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Region im Wandel (RiWa)

RiWa - Region im Wandel – Konflikte verstehen, Dialoge gestalten, Zusammenhalt stärken

Transformation und gesellschaftlicher Wandel sind in vielen Regionen spürbar: Ob Klimawandel, Strukturwandel oder neue Formen der Beteiligung – überall stellen sich Fragen nach nachhaltiger Entwicklung und sozialem Zusammenhalt. Antidemokratische Strömungen und vereinfachende Narrative sind auch im lokalen Kontext eine Herausforderung für demokratische Akteure.

RiWa reagiert auf die wachsenden gesellschaftlichen Spannungen, die besonders in ländlichen Räumen durch die Wahrnehmung von Klimawandel und Wandel als „ferne“ oder „weniger gravierende“ Phänomene entstehen. Das Programm will Dialogräume schaffen, in denen Konflikte frühzeitig erkannt, demokratisch bearbeitet und lokal konstruktive Lösungen entwickelt werden. Mit einem kritischen Blick richtet das Projekt seine Angebote besonders auf die Herausforderungen durch Desinformation und populistische Narrative.

Das Projekt wird von FARN in Kooperation mit der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (HfGG) umgesetzt. Die HfGG wird das Projekt wissenschaftlich begleiten und evaluieren.

 

RiWa umfasst verschiedene Bestandteile, die ab Herbst 2025 umgesetzt werden:

  • Erstellung praxisnaher Bildungsmaterialien für verschiedene Zielgruppen. Die Inhalte behandeln konkrete Konflikte (z. B. Moorrenaturierung, Windkraft, Wolfsrückkehr) und zeigen praxisnahe Lösungsansätze. Wissenschaftliche Fundierung und medienpädagogische Aspekte zum Umgang mit Desinformation sind integriert.
  • Mindestens 25 Personen werden in Konfliktmanagement, Moderation, Dialogführung und Demokratieförderung qualifiziert. Die Weiterbildung umfasst Präsenzeinheiten, Online-Module und kollegiale Beratung. Der Fokus liegt auf Erkennen und Bearbeiten von Konflikten sowie Umgang mit Desinformation und rechtspopulistischen Narrativen.
  • Durchführung von mindestens vier Dialogplattformen in ländlichen Regionen, moderiert von Teilnehmenden. Dort werden lokale Konflikte (z. B. Klimaschutz-Widerstände, Strukturwandel, Landnutzung) gemeinsam bearbeitet. Ziel ist, Vertrauen und Vernetzung zwischen verschiedenen Akteur*innen zu stärken.
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    Schwager
    Projektreferent*in
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    E-Mail: 
    schwager@nf-farn.de
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