Die Wenigsten bringen koloniale Verhältnisse mit gegenwärtigen Zuständen und globalen Problemen, wie der Klimakrise, zusammen. Dabei benennen mehrheitlich rassifizierte und marginalisierte Aktivist*innen den Zusammenhang zwischen Menschenrechtsverletzungen, Klimazerstörung und koloniale Strukturen bereits seit Jahrzehnten. Wie dieser genau aussieht und warum das Verständnis dazu für diejenigen, die sich im Globalen Norden für Klimagerechtigkeit einsetzen, so relevant ist, werden wir gemeinsam im Workshop erarbeiten. Wir arbeiten dabei unter anderem mit Elementen aus dem Theater der Unterdrückten und der Körperarbeit.
Referent*in: Dodo
Zeit: Freitag, 10:00 - 12:30