Der Kampf gegen rechte Vereinnahmung und Strukturen funktioniert in ländlichen Räumen anders als in der Stadt. Gerade weil politische Debatten oft von nur wenigen Menschen geprägt werden, kann stabiles Engagement hier einen echten Unterschied machen.
Wir als junge Bäuer*innen treten nicht erst seit den Agrarprotesten für ein vielfältiges Landleben und eine sozialökologische Agrarwende ein. Lasst uns über Frust und Polarisierung, sowie Verbindendes diskutieren und uns gemeinsam stärken – in dem Wissen, dass es viele Perspektiven und Vorstellungen gibt. Jede Einzelne davon ist wichtig und wir freuen uns auf den Austausch.
Referent*in: junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
Zeit: Samstag, 10:00 - 11:30