In den letzten Jahren wurde immer wieder über völkische Siedlungsprojekte und die sogenannte Anastasia-Szene berichtet, insbesondere innerhalb der Ökologiebewegung gibt es verschiedene Anschlussmöglichkeiten und viele Vereine und Initiativen müssen sich mit Fragen der Distanzierung und Abgrenzung auseinandersetzen.
Im Workshop wollen wir anhand von Quellen einen Blick auf die historischen Wurzeln dieser Bewegungen, ihre aktuellen Ausprägungen und Entwicklungen werfen und über mögliche Handlungsansätze ins Gespräch kommen.
Referent*in: Laura Schenderlein
Zeit: Samstag, 10:00