Zur Bedeutung natur- und freiraumorientierter Bewegungen in der ersten Hälfte des 20. jahrhunderts für die Entwicklung der Freiraumplanung
Im ersten Teil der "Liebe zur Landschaft" geht es im Wesentlichen um soziale Dimensionen freiraumplanerischer Aufgabenfelder in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Damit werden einige der gerade für diesen Zeitraum bemerkenswert großen Forschungslücken auf dem Gebiet der Gartenkultur und Freiraumentwicklung geschlossen. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, wieso angesichts der historischen Verantwortung auf autoritäre Gedankenspiele zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen vermieden werden sollten.
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