Landwirtschaft ist seit jeher eine beliebte Projektionsfläche für die (extreme) Rechte. Spätestens seit den Bauernprotesten Anfang des Jahres versuchen rechte Parteien, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger und andere Akteur*innen an Landwirt*innen Anschluss zu finden und ihre menschenfeindlichen Ideologien zu verbreiten.
Der Vortrag zeigt auf, wie rechte Akteure gezielt versuchen, den ländlichen Raum zu besiedeln, welche Herausforderungen dies für demokratische Initiativen bedeutet und wie sich die Landwirtschaft gegen rechte Einflüsse wehren kann.
Referent*in: Andrea Röpke
Zeit: Donnerstag, 19:30