Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
    • Spenden
  • Angebote
    • Bildung
    • Beratung
    • Qualifikation
      • Qualifikation zur FARN-Trainer*in
  • Projekte
    • Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz
    • Region im Wandel (RiWa)
    • Kritische Umweltbildung (KUBI)
    • Veränderung ist Mehr wert!
    • FARN-Hochschulseminar
    • FARN-Hochschulumfrage
    • Archiv
      • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
      • Lernwerkstatt gegen Klimawandelleugnung und rechtsradikale Ökologie
      • Kein Blattbreit der Rechten
      • NaturSchutzRaum
  • Medien
    • Bibliothek
    • FARN-Publikationen
    • Podcast
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Aktuelles
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

RiWa – Region im Wandel: Neues FARN-Projekt schafft Dialoge für nachhaltigen und demokratischen Wandel in ländlichen Regionen

Berlin, 13.11.2025 - Mit dem Projekt „RiWa – Region im Wandel“ startet die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) ein neues Angebot, das gesellschaftlichen Wandel und Konflikte in ländlichen Regionen aktiv angeht. Im Fokus stehen der Umgang mit Herausforderungen wie Klimawandel, Strukturwandel und der Stärkung sozialen Zusammenhalts in ländlichen Räumen.

RiWa will lokale Akteur*innen aus Landwirtschaft, Unternehmerschaft und Ehrenamt befähigen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu bearbeiten. Dabei vermittelt das Projekt konkrete Lösungsansätze zu Konfliktthemen wie Moorrenaturierung, Windkraftausbau und Wolfsrückkehr – stets mit Blick auf demokratische Werte und dem kritischen Umgang mit Desinformation und populistischen Narrativen.

Vom Herbst 2025 an qualifiziert RiWa mindestens 25 Personen in Konfliktmanagement, Moderation, Dialogführung und Demokratieförderung. Die partizipativen Weiterbildungen kombinieren Präsenztermine, Online-Module und kollegiale Beratung. Zudem organisiert RiWa mindestens vier moderierte Dialogplattformen, die den Austausch und das Vertrauen zwischen unterschiedlichen lokalen Akteur*innen stärken.

Das Projekt wird in Kooperation mit der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung wissenschaftlich begleitet und evaluiert. RiWa reagiert damit auf wachsende gesellschaftliche Spannungen in ländlichen Regionen und bietet praxisnahe Bildungsangebote zur Förderung demokratischer Teilhabe und nachhaltiger Entwicklung.

Mehr Informationen unter: www.nf-farn.de/riwa

Verwandte Artikel

  • Gegen rechtsextreme Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz

    Das FARN-Veranstaltungsprogramm 2019 ist erschienen Berlin, 24. Januar 2019 – Für Rechtsextreme bilden Natur, Heimat und Volk eine Einheit, die es zu bewahren gilt. Sie engagieren sich im Natur- und Umweltschutz sowohl strategisch, um die bürgerliche Mitte zu erreichen, als auch aus Überzeugung...Weiterlesen
  • Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz?

    Erste Handreichung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) ist erschienen Berlin, 20. September 2018 – Ist der Natur- und Umweltschutz in Gefahr, von Rechten unterwandert zu werden? Wo finden sich in aktuellen Natur- und Umweltschutz-Debatten Anknüpfungspunkte...Weiterlesen
  • Heimat für wen? Der Heimatbegriff und die Rechte

    Berlin, 1. September 2018 – Auf Einladung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) informierten sich am 31. August und 1. September 2018 Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellschaftlicher Kräfte in Hannover über „Heimatschutz“ als Vorläufer von Natur- und...Weiterlesen
  • Netzwerken gegen Naturschutz von Rechts

    Berlin, 4. Juni 2018 – Querfronten mit rechtsextremen Naturschützern sind keine Option — so lautet das Ergebnis der ersten bundesweiten Fachtagung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN), die am 2. Juni 2018 in Bielefeld stattgefunden hat. Aktive aus dem Natur...Weiterlesen
  • Reinhold-Tüxen-Preis – Ehrung im Namen des nationalsozialistischen Naturschutzes

    Berlin, 28. Mai 2018 – Am 1. Juni wird in Rinteln der Reinhold-Tüxen-Preis vergeben, der Personen auszeichnet, die „Hervorragendes in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Vegetationskunde“ geleistet haben. Der Preis wurde gestiftet von der Stadt Rinteln, die damit ihren Ehrenbürger Reinhold Tüxen...Weiterlesen
  • Fachtagung | Schöne neue Heimat?

    Plakat mit Informationen zur FARN-Fachtagung 2018 "Schöne neue Heimat?"
    Nationalchauvinistische und völkische Ideologien im Natur- und Umweltschutz und wie man sich dagegen wehren kann Seit Jahren engagieren sich Einzelpersonen und Gruppen aus dem rechtsextremen Spektrum gegen Atomenergie und Gentechnik, für Tierschutz und Biolandwirtschaft. Für viele Menschen passt...Weiterlesen
  • Naturschutz und Rechtsextremismus – Veranstaltungen 2018

    Berlin, den 17.1.2017 – Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz – kurz FARN – hat im Oktober 2017 ihre Arbeit aufgenommen. FARN untersucht die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten und völkischen...Weiterlesen
  • Rechtsextremismus und Naturschutz – Fachstelle der Naturfreundebewegung nimmt Arbeit auf

    Berlin, den 12.12.2017 – Die NaturFreunde und die Naturfreundejugend Deutschlands haben gemeinsam die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) gegründet. FARN untersucht die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem...Weiterlesen
  • ‹ vorherige Seite
  • 2 von 2
  •  
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook
  • Mastodon
  • Bluesky
  • Instagram