Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
    • Spenden
  • Angebote
    • Bildung
    • Beratung
    • Qualifikation
      • Qualifikation zur FARN-Trainer*in
  • Projekte
    • Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz
    • Veränderung ist Mehr wert!
    • Kritische Umweltbildung (KUBI)
    • FARN-Hochschulseminar
    • FARN-Hochschulumfrage
    • Archiv
      • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
      • Lernwerkstatt gegen Klimawandelleugnung und rechtsradikale Ökologie
      • Kein Blattbreit der Rechten
      • NaturSchutzRaum
  • Medien
    • Bibliothek
    • FARN-Publikationen
    • Podcast
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Aktuelles
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

Rechtsextremismus im Natur- und Umweltschutz – Umfrage unter Studierenden Anknüpfungstendenzen trotz eindeutiger demokratischer Positionierung

Berlin, 13. Juni 2022 – Studierende der grünen Berufe müssen stärker im Sinne einer demokratischen Umweltpolitik adressiert werden. Zwar befürworten sie mit großer Mehrheit das demokratische System, sprechen sich für Minderheitenschutz aus und lehnen autoritäre Strukturen ab. Trotzdem gibt es in dieser Gruppe hinsichtlich ihrer ökologischen Haltung eine Offenheit für nach rechts anschlussfähige Positionen und Denkmodelle. Dies betrifft vor allem die Themen Bevölkerungspolitik, Heimatschutz, Ganzheitlichkeit und Landromantik. Auch Querfrontzusammenschlüsse werden zum Wohle der Natur und Umwelt von ihnen nicht per se ausgeschlossen.

Gleichzeitig wird das Thema „Naturschutz, Umweltschutz und Rechtsextremismus“ in der Hochschullehre bisher kaum kritisch beleuchtet, obwohl das Interesse der Studierenden an diesem Themenkomplex groß ist.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Hochschulumfrage der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) in Kooperation mit dem Institut für Diversity und Nachhaltigkeit (diversu e.V.), an der von März bis Mai 2021 deutschlandweit 804 Studierende teilgenommen haben.

Ziel der Umfrage war es, Daten zum Ist-Zustand an den Hochschulen zu erheben: Werden die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit nationalistischen, völkischen und rassistischen Strömungen in der Lehre thematisiert? Wie steht es um das Wissen der Studierenden zu diesem Themenkomplex? Sind rechtsextreme Personen und Gruppierungen an den Hochschulen aktiv? Nun soll auf der Grundlage der Umfrage-Ergebnisse ein Online-Seminar entstehen, das Studierenden bundesweit zur Verfügung gestellt wird, und sie für die antidemokratischen Interventionen sensibilisiert.

Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands:
„Wir stehen am Anfang multipler globaler Krisen. Die Folgen des Treibhausgasanstiegs, die Übersäuerung der Meere und die fortschreitende Vernichtung der Biodiversität erhöhen die Gefahr von Verteilungskonflikten. Dies wiederum birgt die Gefahr eines Erstarkens nationalistischer und antidemokratischer Bewegungen. Deshalb ist es so wichtig, über die Geschichte des Naturschutzes mit seinen Irrwegen und seiner nationalistischen Gesinnung aufzuklären, die Zusammenhänge und Ziele des völkischen Naturschutzes offen zu legen und heutige Versuche einer Instrumentalisierung für rechtsextreme Ideologien abzuwehren.“

Wendelin Haag, Bundesleiter der Naturfreundejugend Deutschlands und Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings:
„Die Umfrage zeigt: Junge Menschen sind politisch interessiert und engagiert. Mehrheitlich sprechen sie sich für Demokratie und Menschenrechte aus. Gleichzeitig sind aber auch ganz andere besorgniserregende Potentiale deutlich zu erkennen – antidemokratische Momente sowie bewusste oder unbewusste Ressentiments. Hier sind die politischen Entscheidungsträger*innen gefragt. Demokratie passiert nicht einfach. Sie muss gestaltet, geschützt und nachhaltig gefördert werden. Die Strukturen der Jugendverbände als Orte der politischen Bildung und Werkstätten der Demokratie müssen gestärkt werden.“

Lukas Nicolaisen, Leiter der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN):
„Symptome Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit finden sich nicht nur am rechten Rand. Das zeigen vergangene Studien und das zeigt auch die Online-Befragung von FARN. Studierende in den grünen Berufen sind interessiert an gesellschaftspolitischen Themen. Sie wissen, dass die Verknüpfung von Ökologie und Demokratie in Zukunft eine große Rolle spielen wird. Sie begreifen sich als politisch interessiert und wünschen sich, im Hochschulkontext und in der Lehre auch so adressiert zu werden. Vor diesem Hintergrund gilt es die in der Befragung deutlich gewordenen problematischen Einstellungstendenzen sehr ernst zu nehmen und nicht zu verharmlosen: Hinter widersprüchlichem Antwortverhalten können auch nicht offen geäußerte Ressentiments und verborgene Unzufriedenheit mit demokratischen Prozessen stehen. Es braucht deshalb Bildung und Sensibilisierung zu nach rechts anschlussfähigen Denkmodellen. Auch an Hochschulen.“

Dr. Christine Katz, Institut für Diversity, Natur, Gender und Nachhaltigkeit (diversu e.V.):
„Die Umfrage macht unter anderem sichtbar, dass und zum Teil welche Anknüpfungspunkte für antidemokratisch, populistisch und rechtsideologisch gefärbte Positionen in vermeintlich wertneutralen, faktenbasierten natur- und umweltwissenschaftsbezogenen „grünen“ Studiengängen bestehen beziehungsweise transportiert werden. Auch wenn dies auf der Seite der Lehrenden wie der Lernenden oft unbewusst geschehen mag – es verweist doch auf eine Leerstelle in diesen Disziplinen, die dringend behoben werden müsste: Es fehlt dort an Auseinandersetzung über die Entstehung, Strukturierung und Verfasstheit (westlicher) wissenschaftlicher Erkenntnis und ihrer Institutionen, ihrer Voraussetzungen, Vorannahmen, Gültigkeitsgrenzen und Reichweite.“

Wichtige Ergebnisse der Umfrage:

  • Die Mehrheit der Studierenden wünscht sich ein reguläres Lehrangebot zu historischen und aktuellen extrem rechten Kontinuitäten von Konzepten des Natur- und Umweltschutzes.
  • 15 Prozent der teilnehmenden Studierenden berichten von menschenfeindlichen Äußerungen und Handlungen im Rahmen ihres Studiums. Hierbei handelt es sich um (antimuslimisch-, antiasiatisch-) rassistische, antisemitische, LGBTIQ-feindliche, NS-verherrlichende, Shoah-relativierende, sozialdarwinistische, behindertenfeindliche Vorfälle. Urheber*innen waren rechtsextreme Gruppierungen und Personen, aber auch Dozierende und Studierende der sogenannten gesellschaftlichen Mitte.
  • Gut ein Drittel der Befragten verspürt angesichts der zu lösenden Umweltprobleme den Wunsch, jemand möge entschieden durchgreifen und zur Not auch demokratische Prozesse vernachlässigen (37 Prozent).
  • 31 Prozent der Studierenden gaben an, ihnen sei es egal, warum sich Menschen für bestimmte Umweltbelange einsetzen, es gehe darum zusammen für ein gemeinsames Ziel einzustehen.
  • Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass die Ursachen vieler Umweltprobleme in der Bevölkerungsentwicklung zu sehen ist (55 Prozent).
  • In diesem Zusammenhang spricht sich fast ein Drittel der Studierenden für antinatalistische Maßnahmen im globalen Süden aus (30 Prozent), das weist auf neokoloniale Denkmuster hin.
  • Fast zwei Drittel der Befragten stimmen der biologistischen Aussage zu, dass die Natur dem Menschen vorgebe, was natürlich und damit richtig ist (57 Prozent).
  • Knapp die Hälfte der Befragten ist offen für antimoderne und antisemitische Bilder/Vorstellungen: Sie stimmen der Aussage zu, dass in der Stadt fremde Einflüsse herrschen die dazu führen, dass Menschen den Bezug zur Natur und ihrer eigenen Identität verlieren.
  • Ein Drittel der Befragten gibt an, dass Umweltschutz und Heimatschutz zusammengehöre (32 Prozent).
  • 85 Prozent der Studierenden verstehen sich als politisch interessiert und verorten sich im politischen Spektrum überwiegend links der sogenannten Mitte
  • Knapp 95 Prozent sind der Meinung, Herausforderungen der Umweltkrise dürften nicht zu einem Abbau von demokratischen Strukturen führen und bei der Bewältigung von Umweltproblemen sollten Positionen von Minderheiten und strukturell benachteiligten Menschen mehr Beachtung als bisher finden.

Die vollständige Auswertung kann hier abgerufen werden: www.nf-farn.de/umfrage-2021

FARN wurde im Oktober 2017 von den NaturFreunden Deutschlands und der Naturfreundejugend Deutschlands gegründet. Das Projekt NaturSchutzRaum wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

7.840 Zeichen mit Leerzeichen – freigegeben

Rückfragen bitte an
Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
c/o NaturFreunde Deutschlands
Marion Andert
presse@nf-farn.de

Verwandte Artikel

  • Alarmierende Wahlergebnisse – Alle demokratischen Parteien müssen klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigen und Zivilgesellschaft stärken

    Berlin, 24.02.2025 Das starke Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl 2025 bedroht Klima- und Umweltschutz. Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) warnt vor rechtsextremen Kräften, die den sozial-ökologischen Fortschritt gefährden. Besonders besorgt zeigt...Weiterlesen
  • Lokale Saat, globale Ernte – Demokratischer Umgang mit rechten Ideologien in Zeiten sozial-ökologischer Krisen

    Berlin, 23.01.2025 - Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) veröffentlicht ihre neue Publikation mit dem Titel „Lokale Saat, globale Ernte“. Das Buch bietet einen fundierten Überblick über die Herausforderungen und Chancen im Kampf gegen extrem rechte...Weiterlesen
  • Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) vor dem Aus: Demokratischer Naturschutz braucht Unterstützung

    Berlin, 4. November 2024 Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) sieht sich in ihrer Existenz bedroht. Für das Jahr 2025 sind wichtige Fördergelder weggebrochen. Ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung kann die Fachstelle ihre wichtige Arbeit zur...Weiterlesen
  • Arbeit für Demokratie vor dem Aus? 180 Organisationen schreiben offenen Brief an Bundeskanzler und Abgeordnete

    Berlin, 2. Juli 2024 - Inmitten der laufenden Haushaltsverhandlungen droht eine massive Gefährdung des demokratischen Engagements in Deutschland. Sollten die geplanten Sparmaßnahmen von Finanzminister Christian Lindner umgesetzt werden, steht die Arbeit für Demokratie und Teilhabe vor dem Aus. In...Weiterlesen
  • Die extreme Rechte und Menschenfeindlichkeit in der Umweltbildung

    Berlin, 6. Dezember 2023 - Die neue Publikation der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) richtet den Blick auf einen bisher wenig beachteten Bereich extrem rechter Aktivitäten, der jedoch ein wichtiges Potenzial für eine antidemokratische Ideologiebildung...Weiterlesen
  • FARN erweitert Angebot: Beratung und Qualifikation in regionalen Schwerpunkten

    Berlin, 24. Mai 2023 – Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) erweitert ihr Angebot und bietet ab sofort Beratung und Kompetenzentwicklung in der Region an. Das neue Angebot richtet sich an Vereine, Behörden und Unternehmen, die im Natur-, Umwelt- und...Weiterlesen
  • Grünes Blatt auf braunem Boden. Rechte Ideologien in der Landwirtschaft

    Berlin, 5. Dezember 2022 – Bioprodukte und mit mehr Augenmerk auf das Tierwohl produzierte Lebensmittel erfreuen sich großer und wachsender Beliebtheit und scheinen angesichts der Klimakrise sinnvoll. Bio interessiert allerdings auch die extreme Rechte. Sie versuchen das Thema Ökologie mit...Weiterlesen
  • Klimakrise: Leugner*innen entgegentreten

    Berlin, 17. November 2022 – Anlässlich der 27. Weltklimakonferenz leugnet der AfD-Umweltpolitiker Steffen Kotré im Interview den menschengemachten Klimawandel. Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) ruft dazu auf alle Anstrengungen zu ergreifen, um die...Weiterlesen
  • Klimawandelleugnung und Klimanationalismus – Positionen und Strategien der extremen Rechten

    Berlin, 20. Oktober 2021 – Windkraft wird mit Formulierungen wie „Verspargelung der Landschaft“ abgelehnt oder die vermeintlich zu hohen Geburtenraten im globalen Süden sind an allem schuld: Extrem rechte Akteur*innen bekämpfen Maßnahmen gegen den anthropogen verursachten Klimawandel mit...Weiterlesen
  • Rechtsextremismus im Natur- und Umweltschutz – Umfrage unter Studierenden gestartet

    Berlin, 15. März 2021 – Nicht erst seit der Fridays-for-Future-Bewegung fordern junge Menschen mehr Umwelt- und Klimaschutz und wollen die Zukunft mitgestalten. Deshalb verzeichnen seit Jahren Studienangebote rund um die Themen Natur, Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer mehr Zulauf. Wenig bekannt...Weiterlesen
  • Mit Naturschützer*innen gegen rechte Unterwanderung im ländlichen Raum

    Berlin, 23. September 2020 – Die ersten zehn von geplanten 150 Multiplikator*innen konnten jetzt ihre Zertifikate entgegennehmen. Sie wurden im Rahmen des Projektes NaturSchutzRaum der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) ausgebildet. Das Projekt will...Weiterlesen
  • NaturSchutzRaum – Rechtsextremismusprävention im ländlichen Raum

    Berlin, 9. Juni 2020 – Extrem rechte Akteur*innen und Gruppierungen versuchen verstärkt, den ländlichen Raum zu besiedeln. Über ihr Engagement in Vereinen und Erziehungseinrichtungen wollen sie – insbesondere auch im Kontext des Natur- und Umweltschutzes – eine Diskursverschiebung nach rechts...Weiterlesen
  • Prima Klima? Natur- und Umweltschutz in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung

    Berlin, 19. November 2019 – Der Klimawandel schreitet voran – der ökologische ebenso wie der gesellschaftliche. Rassistische und nationalistische Stimmen werden auch im Natur- und Umweltschutz lauter. Demokratische Natur- und Umweltschützer*innen müssen sich fragen, was sie dem entgegenzusetzen...Weiterlesen
  • Love Nature. Not Fascism. Demokratischen Naturschutz gestalten

    Der Verzicht auf Demokratie und Menschenrechte darf nicht der Preis für Natur- und Umweltschutz sein Berlin, 11. Oktober 2019 – Wir leben in einer Zeit, in der junge Menschen ihr politisches Engagement auf die Straße tragen. Sie streiken für unsere Zukunft und fordern einen ernstgemeinten...Weiterlesen
  • 21 Trainer*innen für die Rechtsradikalisierungsprävention im Naturschutz ausgebildet

    Stifte mit Aufkleber "FARN-Trainer*in"
    © FARN
    Berlin, 21. Mai 2019 – Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) bietet seit 2017 Workshops und Vorträge zur Aufklärung über historische und aktuelle Verknüpfungen des Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten und völkischen Strömungen an. Die Nachfrage nach...Weiterlesen
  • Grün und rechts – wie Rechtsextreme über Naturschutz denken

    Neuer FARN-Leitfaden entlarvt rechtsextreme Argumente und Mythen Berlin, 10. Mai 2019 – Die extreme Rechte weiß, dass Themen aus dem Natur-, Tier- und Umweltschutz sich in der breiten Bevölkerung großer Beliebtheit erfreuen und sich besser verkaufen lassen als plumpe rassistische Parolen...Weiterlesen
  • Für die Natur. Gegen den Menschen.

    Neue FARN-Handreichung thematisiert „Aspekte Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Natur- und Umweltschutz“ Berlin, 7. Februar 2019 – Zehn Autor*innen, darunter Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Raul Krauthausen und Dr. Susanne Schultz, schreiben über Rassismus, Sexismus und Behindertenfeindlichkeit...Weiterlesen
  • Gegen rechtsextreme Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz

    Das FARN-Veranstaltungsprogramm 2019 ist erschienen Berlin, 24. Januar 2019 – Für Rechtsextreme bilden Natur, Heimat und Volk eine Einheit, die es zu bewahren gilt. Sie engagieren sich im Natur- und Umweltschutz sowohl strategisch, um die bürgerliche Mitte zu erreichen, als auch aus Überzeugung...Weiterlesen
  • Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz?

    Erste Handreichung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) ist erschienen Berlin, 20. September 2018 – Ist der Natur- und Umweltschutz in Gefahr, von Rechten unterwandert zu werden? Wo finden sich in aktuellen Natur- und Umweltschutz-Debatten Anknüpfungspunkte...Weiterlesen
  • Heimat für wen? Der Heimatbegriff und die Rechte

    Berlin, 1. September 2018 – Auf Einladung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) informierten sich am 31. August und 1. September 2018 Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellschaftlicher Kräfte in Hannover über „Heimatschutz“ als Vorläufer von Natur- und...Weiterlesen
  •  
  • 1 von 2
  • nächste Seite ›
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook
  • Mastodon
  • Bluesky
  • Instagram