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Alarmierende Wahlergebnisse – Alle demokratischen Parteien müssen klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigen und Zivilgesellschaft stärken

Berlin, 24.02.2025 Das starke Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl 2025 bedroht Klima- und Umweltschutz. Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) warnt vor rechtsextremen Kräften, die den sozial-ökologischen Fortschritt gefährden.

Besonders besorgt zeigt sich FARN über die Tendenzen innerhalb der CDU/CSU, sich rechtsextremen Positionen anzunähern und mit der AfD zu kooperieren. „Die Leugnung des Klimawandels und der Angriff auf Umwelt- und Naturschutz sind zentrale Elemente rechtsextremer Ideologie. Wer sich diesen Kräften öffnet, gefährdet nicht nur die Demokratie, sondern auch die Zukunft unseres Planeten“, betont Lukas Nicolaisen, Leiter von FARN. „Die CDU/CSU muss sich fragen, ob sie bereit ist, den Preis für eine solche Annäherung zu zahlen – auf Kosten des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der ökologischen Verantwortung.“

FARN kritisiert in diesem Zusammenhang scharf die Versuche von Teilen der CDU/CSU, zivilgesellschaftliche Organisationen zu diskreditieren und ihre Förderung in Frage zu stellen. „Eine starke Zivilgesellschaft ist unverzichtbar für den Schutz von Natur und Umwelt“, so Nicolaisen. „Wer ihre Arbeit erschwert oder ihre Legitimität angreift, spielt denjenigen in die Hände, die Fortschritte beim Klimaschutz verhindern wollen.“

Angesichts des starken Wahlergebnis der AfD warnt FARN vor einer weiteren Zunahme rechtsextremer Positionen im Parlament und einer direkten Bedrohung des Umwelt- und Klimaschutzes. „Rechtsextreme Kräfte wollen eine Gesellschaft, in der Solidarität, soziale Gerechtigkeit und ökologisches Verantwortungsbewusstsein keinen Platz haben. Sie leugnen wissenschaftliche Erkenntnisse, verhindern konsequente Umweltpolitik und gefährden damit die Lebensgrundlagen kommender Generationen“, erklärt Nicolaisen.

FARN fordert die demokratischen Parteien auf, Rechtsextremen entschieden entgegenzutreten und eine Politik zu betreiben, die Klima- und Umweltschutz als essenzielle Bestandteile einer demokratischen Gesellschaft verteidigt. Eine Zusammenarbeit mit der AfD untergräbt diese Werte und stellt eine ernste Gefahr für den ökologischen Fortschritt dar.

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