Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
  • Bildung
    • Workshops & Vorträge
    • FARN-Trainer*innen
    • Multiplikator*innenausbildung
      • Online-Aufbaumodule
    • FARN-Publikationen
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Projekte
    • NaturSchutzRaum
      • Multiplikator*innenausbildung
        • Online-Aufbaumodule
      • Hochschullehre
      • FARN-Hochschulumfrage
      • Rechte Landnahme
    • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
  • Bibliothek
  • Themen
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

Rentner gegen die Klimalüge

Über den Besuch einer Konferenz von Klimawandelleugner*innen und deren antiquiertes Gesellschaftsbild

 

Die diesjährige 15. Konferenz zu Klima und Energie, eine Veranstaltung von und für Klimawandelleugner*innen, fand in Braunsbedra im Geiseltal statt. Ausgerichtet wurde die Tagung vom selbsternannten Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE). Der Verein mit Briefkastenadresse in Jena ist die wichtigste Vereinigung von Klimawandelleugner*innen in Deutschland. Der Ort war thematisch passend gewählt: 300 Jahre wurde dort Braunkohle gefördert, die Identifikation mit fossiler Energieproduktion ist immer noch hoch in der Region. Die Konferenz fand in der, mittlerweile zur Eventlocation umgebauten, ehemaligen Zentralwerkstatt statt. Neben der Veranstaltungshalle drehte sich ein vier Meter großes Modell eines mehr als 200.000 Jahre alten Waldelefanten, dessen Knochen im Zuge der Braunkohleförderung gefunden wurden.

Am Eingang des Parkplatzes protestierte das Merseburger „Bündnis für Vielfalt und Zivilcourage“ gegen die Veranstaltung von EIKE. In der Halle versammelten sich knapp 100 Teilnehmende jenseits der 60, überwiegend Männer, aus ganz Deutschland, Tschechien, den Niederlanden und der Schweiz. Auf vielen Namensschildern prangten Doktortitel. Susanne Götze und Annika Joeres sprechen in ihrem Buch Die Klimaschutzlobby treffend von Klimawandelleugnung als Rentnerhobby von Ingenieurswissenschaftlern.

 

Das Netzwerk der Klimawandelleugner*innen

In seiner Eröffnungsrede machte Holger Thuß, Präsident von EIKE, die Relevanz von EIKE in erster Linie am politischen Gegenwind fest. Er präsentierte Tweets, Artikel und Bücher, die sich kritisch mit dem Verein auseinandersetzen. Auch die bereitgestellte Rückschau auf die 14. Konferenz 2021 in Gera erschöpfte sich in der Sammlung kritischer Beiträge in der Presse und auf Social Media. Die Bedeutung von EIKE wurde von Thuß geradezu heruntergespielt, während er gleichzeitig beklagte, dass es immer schwieriger werde, geeignete Räume und Referenten für solche Konferenzen zu finden.

Entgegen Thuß‘ Selbstverkleinerung ist der Verein durchaus ein gewichtiger Player im Netzwerk der Klimawandelleugner*innen. Mitglieder von EIKE sitzen im Bundesfachausschuss Energie der Alternative für Deutschland (AfD) und haben großen Einfluss auf deren Energie- und Umweltpolitik. Vizepräsident Michael Limburg arbeitet auf einer Teilzeitstelle beim umweltpolitischen Sprecher der AfD, Karsten Hilse, und wirkte am Parteiprogramm mit. Thuß ist politischer Berater des Heartland Institute (Heartland). Heartland gilt als die weltweit bedeutendste Organisation, die den menschengemachten Klimawandel leugnet und wird laut Lobbycontrol von Tabak- und Ölkonzernen finanziell unterstützt. Parallel zur 25. UN-Klimakonferenz organisierten EIKE und Heartland eine Gegenkonferenz, auf der die damals 19-jährige Naomi Seibt als „Anti-Greta“ aufgebaut werden sollte. Auf ihrem mittlerweile gesperrten Youtube-Account verbreitete sie Klimawandelleugnung, Rassismus und verschwörungsideologische Inhalte über die Covid-19-Pandemie. Auf der Gegenkonferenz wurde sie vom rechten, US-amerikanischen Nachrichtenportal Breitbart News interviewt. Dort lobte sie Adolf Hitler als großen Naturschützer.

 

Unwissenschaftlich gegen die Klimalüge

Über dieses Netzwerk und seine Kooperationspartner oder zur engen Bindung an die AfD verlor Thuß kein Wort bei der Eröffnung. Er sprach von Vulkanen, seismischen Aktivitäten und von Mofetten, einem Austrittspunkt für CO₂. Die Zielrichtung war klar: Der steigende CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ist natürlichen Ursprungs und hat nichts mit dem Menschen zu tun. Vizepräsident Limburg veranstaltete ein Gedankenexperiment, bei dem er Sonnenlicht nur auf einen kleinen Punkt der Erde scheinen ließ. Er sprach von „Rundumsonne“ und „Grillhähnchen.“ Auch wenn Aufbau und Ausgang des Experiments unklar blieben, war sein Fazit klar: Der Treibhauseffekt hat keinen menschlichen Einfluss. Helmut Alt, angekündigt als „Deutschlands führender Energiewende-Kritiker“ und eng verbunden mit dem Energiekonzern RWE, verdammte mit überschlagender Stimme die Energiewende zum Scheitern, da Photovoltaik und Windkraft aufgrund natürlicher Schwankungen nicht ausreichen würden, den Energiebedarf zu decken. Allerdings unterschlug Alt, dass Energiewende weit mehr als die beiden Erzeugungsarten bedeutet, dass verstärkt Energie eingespart und die Energieeffizienz gesteigert werden muss und es letztendlich ein neues System der Energieversorgung braucht.

Letztendlich bewegten sich alle Vorträge der, ausschließlich männlichen, Referenten auf demselben unwissenschaftlichen Niveau: Zahlen, Daten und Ereignisse wurden aus dem Zusammenhang gerissen und beinahe beliebig aneinandergereiht, um zu zeigen, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gäbe. Mittels überladener PowerPoint-Präsentationen wurden grundlegende Überzeugungen der Klimawandelleugner*innen übermittelt: CO2 ist gut fürs Wachstum, der steigende Meeresspiegel hat nichts mit schmelzendem Arktis-Eis zu tun, für den Klimawandel ist die Sonne verantwortlich und in der Erdgeschichte hätte es schon immer schwankende Temperaturen gegeben.

Diskussionen oder gar Widerspruch gab es keinen. Einig waren sich zudem alle darin, dass die heutige Zivilisation, angeblich möglich geworden erst durch den Klimawandel, bedroht sei durch links-grüne Ideologie, Gendern, Klimaschutz und einen überregulierenden Staat. Ziele und Einstellungen von Veranstaltern und Gästen reichen also über die bloße Leugnung des menschengemachten Klimawandels hinaus. Der Status Quo der bestehenden Ressourcen- und Machtverteilung soll legitimiert und abgesichert werden.

 

Klimaregressiv – mehr als Klimawandelleugnung

Diese Herausforderungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bezeichnen Matthias Quent, Christoph Richter und Axel Salheiser im Buch Klimarassismus als Klimaregression. Die Angst vor Privilegienverlust und die Abwehr von gesellschaftlichen Veränderungen eint unterschiedliche Milieus. EIKE ist somit nicht nur ein Sammelbecken älterer Männer, sondern mit seiner „Wissensproduktion“ Stichwortgeber in einem Verbund klimaregressiver Akteur*innen und Strukturen. Die Autoren skizzieren radikal rechte Akteur*innen wie die AfD oder EIKE, Marktradikale wie die Hayek-Gesellschaft und Lobbyvertretungen oder Wirtschaftsverbänden wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Sie eint die Akzeptanz und Verteidigung gesellschaftlicher Ungleichheit. Und mittels Kampagnen und Lobbyaktivitäten nehmen sie Einfluss auf politische Entscheidungsträger*innen. Angesichts der fortschreitenden Klimakrise ist das besorgniserregend. Wichtig ist dabei zu beachten, dass es ihnen um mehr als wissenschaftlich absurde Debatten über Sonnenaktivität und CO₂-Konzentration geht. Sie verteidigen ein rückwärtsgewandtes Gesellschaftsbild, welches auf Diskriminierung und Ausbeutung beruht.

Im Veranstaltungssaal der EIKE-Konferenz ist die Welt aus Sicht der Teilnehmenden noch in Ordnung. Nach einem Vortragsmarathon, unterbrochen durch ein deftiges Mittagessen und Kaffeepause mit Blechkuchen, ist der erste Tag vorbei. Witze über Greta Thunberg und die angebliche Transgender-Ideologie wurden mit Gelächter quittiert. Man kennt sich, meist auch schon die Vorträge, und fühlt sich bestätigt im Kampf gegen eine imaginierte übermächtige grüne Klimalobby. Während die Auswirkungen der Klimakrise offensichtlicher werden, frönen die Teilnehmer der Konferenz einem Gesellschafts- und Wissenschaftsbild, das beinahe so prähistorisch ist, wie der ausgestellte Urzeit-Elefant.

Verwandte Artikel

  • Grüne Schale und brauner Kern – Rechte Ökolog*innen, natürliches Heilwissen und völkisch-esoterische Siedler*innen

    © isso.media
    Im Zuge der Anti-Corona-Proteste hat sich eine bunte Misstrauensgemeinschaft aus Querdenker*innen, Impfunwilligen, Esoterikfaszinierten, Verschwörungsgläubigen und Naturheilkundefans gebildet. Die Ereignisse der vergangenen Jahre haben auch die Verbreitung einer „Conspirituality“, einer...Weiterlesen
  • Rechtsesoterische Online-Netzwerke der Anastasia-Bewegung

    © isso.media
    „Glaubt’s nicht, was die euch da draußen sagen, ich hab’ noch kein einziges Thema gefunden, wo sie uns nicht belügen“ – Ricardo Leppe weiß, wo der weiße Hase aus der verschwörungsideologischen Szene hinlaufen muss, denn er befindet sich schon längst im rabbit hole eben dieser. Seinem 2020...Weiterlesen
  • Braunes Gemüse - die esoterischen und völkischen Wurzeln der ökologischen Landwirtschaft

    Die moderne industrielle Landwirtschaft stand ganz am Anfang, als bereits über ihre negativen Folgen gestritten wurde. Zwar wuchs die Produktivität, die Erträge stiegen, so dass Hunger bald nicht mehr Folge absoluten Mangels, sondern der ungleichen gesellschaftlichen Verteilung war. Aber der...Weiterlesen
  • Völkische Landnahme mit Bio-Image

    © isso.media
    Idyllisch liegt die „Hofgemeinschaft Alte Molkerei“ am Ausgang des Dorfes, eingebettet in eine weitläufige Agrar-Landschaft. „Aus Liebe zur Natur“ wird auf dem Anwesen in Angern im Landkreis Börde keine industrielle Landwirtschaft betrieben, Sundheimer Hühner, Leicoma-Schweine und Thüringer...Weiterlesen
  • Fachtag Antidemokratische Agitation gegen Klimaschutz und Energiewende

    Die rechte Mobilisierung in gesellschaftlichen Krisen ist zur Dauerstrategie geworden. Aktuell instrumentalisieren antidemokratische Kräfte die angespannte Situation der Energieversorgung infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und die Preissteigerungen bei Gas, Öl und Lebensmitteln. Durch die Inszenierung von „Bürgerprotesten“ versuchen sie, einen „heißen Herbst“ und „Wutwinter“ herauf zu beschwören.Weiterlesen
  • Prävention und politische Bildung gegen rechte Klimapolitik – Ansätze der FARN-Bildungsarbeit

    Menschen engagieren sich aus sehr unterschiedlichen Motiven für oder auch gegen Maßnahmen des Umwelt- und Klimaschutzes. Die allermeisten Positionen bewegen sich dabei in einem demokratischen Spektrum, in dem es Diskurse zu gestalten und Positionen auszuhandeln gilt. Doch, und dies ist vielen nicht...Weiterlesen
  • Das Anthropozän-Konzept – Jenseits von Kohlendioxid und Kapitalismus

    © Gene Gallin on Unsplash
    Die Menschheit ist in den letzten Jahrzehnten zur stärksten Naturgewalt aufgestiegen, sie überschreitet planetarische Grenzen und hinterlässt immer tiefere ökologische Fußabdrücke. Die Globalisierung und die permanente Beschleunigung der Eingriffe in die natürlichen Lebensgrundlagen bleiben nicht...Weiterlesen
  • Von Umweltrassismus zu Klimagerechtigkeit? Koloniale Kontinuitäten in der Klimakrise

    Während in Venedig die milliardenschwere Hochwasserschutzanlage Mose installiert wird, die zumindest kurzfristig den lukrativen Massentourismus absichert, verfügen Länder des globalen Südens wie Bangladesch kaum über materielle Ressourcen für die grundlegendsten Schutzmaßnahmen. Allein 2020 waren...Weiterlesen
  • Reclaim the Forest!

    © RECLAIM THE FOREST
    Die Initiative Reclaim The Forest wurde im Sommer 2020 gegründet und macht Naturerholung zugänglich für Schwarze Menschen und Menschen of Color. Denn Naturschutzverbände haben zwar häufig einen liberalen, progressiven Anspruch, aber mit der Umsetzung hapert es. Noch immer sind Wandervereine und...Weiterlesen
  • Klimawandelleugner*innen in Deutschland: Zwischen Verschwörungsideologien und Wohlstandsegoismus

    © LucyKaef/Pixabay
    Dank sozialer Bewegungen wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion ist Klimapolitik in den vergangenen Jahren oben auf der politischen Agenda angekommen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der Gegnerschaft, den Klimawandelleugner*innen und denen, die wir hier als Klimapolitik-Bremser...Weiterlesen
  • Das braune Öko-Magazin am Kiosk: „Die Kehre“ verbreitet völkische Ideologie im Natur- und Umweltschutz

    © Screenshot Twitter
    Eine Zeitschrift für Naturschutz, die „Ökologie aus ganzheitlicher Perspektive“ betrachten und sich mit „Kulturlandschaften, Riten und Brauchtum“ beschäftigt – das klingt doch interessant. Um Klimaschutz soll es dabei aber nicht gehen – aha, warum? Also ein Blick in den Innenteil: Und da wird...Weiterlesen
  • „Die Kehre“ aus dem Laden kehren

    © Max Ahlert/FARN
    Tipps für die Ansprache von Zeitungsläden, in denen die rechtsextreme Naturschutzzeitschrift „Die Kehre“ verkauft wird „Die Kehre“ versucht mit harmlosem Antlitz völkische Ideologie im Natur- und Umweltschutz zu verbreiten. Zunächst war sie nur über den eigenen Shop und herkömmliche extrem rechte...Weiterlesen
  • Die AfD und der Kampf um den Kohleausstieg. Perspektiven aus der Lausitz

    © Darkmoon_Art/Pixabay
    „Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen […] Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens“ ( AfD 2016, S. 79 ). Mit diesen Worten startet das Kapitel zur Energiepolitik des...Weiterlesen
  • Die Energiewende im Stimmengewirr – ein differenzierter Blick auf die Gegner*innen der Windkraft

    © Hans Braxmeier/Pixabay
    Es ist noch nicht allzu lange her, da waren die Konfliktlinien im Kampf um die Energiewende noch übersichtlicher. Finanzstarke Unternehmen aus der Energie-, Automobil- oder der rohstoffverarbeitenden Industrie bezahlten Lobbyist*innen, Stiftungen und Thinktanks dafür, die Energiewende lautstark zu...Weiterlesen
  • Atomenergie als „Völkermord“ – Rechtsextreme in der Anti-AKW–Bewegung

    © Uwe Hiksch, NaturFreunde
    Die schweren Störfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi und die daraus resultierenden bundesweiten Anti-AKW-Proteste führten 2011 zur atompolitischen Kehrtwende. Die im Herbst 2010 beschlossene Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke (AKW) wurde zurückgenommen. Das letzte deutsche...Weiterlesen
  • Wo die Atomenergie ein Ausweg ist – rechte Parteien machen Klimaleugner*innen bewusst politische Angebote

    Die neue Mitte-Studie "Die geforderte Mitte" der Friedrich-Ebert-Stiftung hat herausgefunden, dass jeweils etwa 70 Prozent der Bevölkerung im Rechtsextremismus sowie im Klimawandel die größte Bedrohungen für die Gesellschaft sehen. Diese relativ hohen Werte könnten für Zuversicht mit Blick auf die...Weiterlesen
  • „Die Kehre“ oder: Die Romantisierung vormoderner Gesellschaften

    © Screenshot Facebook-Seite von "Die Kehre"
    In dem seit 2020 vierteljährlich erscheinenden Magazin Die Kehre – Zeitschrift für Naturschutz bemüht sich die neu-rechte Autor*innenschaft um nichts weniger als die Reformulierung und Rehabilitierung menschenverachtender Positionen, die unter dem Deckmantel von Natur- und Umweltschutz eine lange...Weiterlesen
  • Bienenfreundlich und rassistisch

    Die alltägliche Diskriminierung durch Sprache wird oft lächerlich gemacht, dabei begegnen uns koloniale und rassistische Bezeichnungen überall im Alltag. Mit einer Sensibilisierung der eigenen Sprache werden soziale Probleme und Alltagsrassismus sicher nicht gelöst, aber sie leistet als Akt der Solidarität ...Weiterlesen
  • Wolf Dieter Storl und die Rechte

    18.03.2021 | Der Ethnologe Wolf Dieter Storl hat wachsenden Einfluss auf den Esoterik-Markt und tritt seit einiger Zeit vermehrt in Interviews mit rechten und verschwörungsfantastischen Medien wie Ken Jebsen, Eva Herman oder Max Otte auf. In seinen Büchern entwirft er eine notorische...Weiterlesen
  • Umweltschutz von rechts – Ökofaschismus

    © N. Strobl/FARN
    03.03.2021 | Grün und rechts – das sind exakte Gegensätze. Vom Parteienspektrum aus gedacht stimmt das auch. Die Grünen sind eine ökologische Partei, die sich selbst aber klar links positioniert und für eine liberale und menschenrechtszentrierte Gesellschaft eintritt. Verlässt man den Blickwinkel...Weiterlesen
  •  
  • 1 von 4
  • nächste Seite ›
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook