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Aus der Praxis: Die Feuerbohne – ein alternativer Bioladen

14.02.2023

In diesem Text wollen wir von unseren Erfahrungen und unserer Praxis in einem nicht ganz so typischen Bioladen-Kollektiv berichten. Die Feuerbohne ist ein kleiner Kiezladen im Herzen von Berlin-Neukölln mit Vollsortiment auf einer Verkaufsfläche von cirka 40 Quadratmetern. Eröffnet vor achteinhalb Jahren mit dem Ziel, in persönlicher, nachbarschaftlicher Atmosphäre möglichst vielen Menschen Bio-Lebensmittel näher zu bringen und diese auch zu einem bezahlbaren Preis anzubieten.

 

Das Kollektiv

Mittlerweile sind wir ein Team aus acht Personen mit unterschiedlichsten Hintergründen. Wir sind BPoC, weiß, queer, trans*, nicht binär und cis, mit Uni-Hintergrund oder auch ohne, kommen aus Deutschland und aus vielen anderen Ländern, sprechen unterschiedliche und gemeinsame Sprachen. Damit entsprechen wir nicht dem mehrheitlichen Bild von Bio und versuchen, als Teil der Bio-Szene unsere eigenen Politiken zu entwickeln.

Kollektiv heißt für uns, wir sind alle Chef*innen. Wir teilen uns alle anfallenden Aufgaben wie Kassieren, Warenbestellung, Putzen, Reparaturen im Laden mit einigen Spezifikationen wie zum Beispiel der Buchhaltung. Hierfür zahlen wir uns unabhängig vom Aufgabenbereich den gleichen Lohn. Wir treffen alle Entscheidungen konsensuell in einem zweiwöchig stattfindenden Plenum. Wir arbeiten gleichberechtigt miteinander und versuchen, Hierarchien abzubauen.

Aber eine hohe Diversität im Team bedeutet nicht, dass alle gleich sind. Strukturelle Diskriminierung, vor allem Rassismus, Klassismus, Trans*-Diskriminierung nebst ihren Verschränkungen spielen auch bei uns eine Rolle. Es ist wichtig, das anzuerkennen und immer wieder zu thematisieren. Privilegien zu sehen, eigenes Verhalten zu reflektieren und daran zu arbeiten: Das ist essentiell, wenn wir wirklich solidarisch miteinander arbeiten wollen.

Die Organisationsform „Kollektiv“ bietet uns größtmögliche Selbstbestimmung und Entscheidungsspielraum. Da einige von uns auf dem Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen haben, können wir uns so selbst sichere Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig können wir so wir selbst sein.

 

Repräsentation

Bio ist zumeist assoziiert mit weißen Mittelklasseleuten mit Uni-Hintergrund. Viele von uns entsprechen diesem Bild nicht. Einige unserer Communities machen keinen großen Anteil an der Kund*innenschaft aus. Zum einen können sich viele BPoC und Queers/Trans*-Personen Bio schlicht nicht leisten, zum anderen sind sie durch die Bio-Szene nicht angesprochen und repräsentiert.

Wir stehen mit unseren Identitäten und Persönlichkeiten hinterm Ladentresen und erzeugen eine große Kund*innennähe mit vielen persönlichen Gesprächen und Möglichkeiten für Anregungen und Austausch. So sichtbar zu sein, verheißt aber nicht nur Gutes. Des Öfteren kommt es zu rassistischem Verhalten – von Mikroaggressionen bis zu offenen Verbalangriffen. Ebenfalls erfahren wir mitunter transfeindliche Sprüche.

Unsere Organisationsform gibt uns die Möglichkeit, hier zu intervenieren und gegebenenfalls auch Konflikte auszutragen. Schon manches Mal konnten wir damit ein Verstehen und Umdenken erreichen.

 

Rassismus und Klassismus im Bio-Biz

Die Idee Vieler von Bio ist der Wunsch nach hochwertigen, gesunden, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht produzierten Lebensmitteln und anderen Produkten. Das finden wir auch super und wünschen uns, dass alle Menschen einen Zugang dazu haben können.

Aber Bio bedeutet nicht immer akzeptable Löhne und gute Arbeitsbedingungen. Gerade für Saisonarbeiter*innen, Arbeiter*innen im Süden Europas und im globalen Süden ist das nicht garantiert.

Auch profitiert die Branche von den Folgen kolonialer Ausbeutung und neokolonialen Handelsstrukturen. Bäuer*innen des globalen Südens sind abhängig von Exportmöglichkeiten und von den Ansprüchen des globalen Nordens. Auch „Fair Trade“-Label verbleiben in dieser Logik, sind zudem schwer und teuer zu erreichen, verschaffen Menschen keine Souveränität und keinen Weg aus Armut.

Produkte mit höheren sozialen Standards sind wiederum teurer und somit weniger Menschen zugänglich. Die Angestellten in Bioläden können es sich oft selbst nicht leisten, die eigenen Produkte zu kaufen. Auch wir können uns lediglich den Mindestlohn auszahlen. Wir finden es wichtig, dies im Blick zu behalten.

 

Einfluss auf das Angebot

Wir möchten mit unserem Laden Bio-Produkte für Menschen zugänglicher machen, die nicht die Zielgruppe auf dem Biomarkt sind, und Produzent*innen, die nicht Teil des großen Marktes sein möchten oder können, einen Raum für ihre Ideen und Produkte bieten. So versuchen wir, möglichst viel regional und direkt Erzeugtes anzubieten. Dabei ist uns wichtig, möglichst vieles von anderen Kollektivbetrieben, Kooperativen und kleinen Anbieter*innen zu beziehen. Direktvermarktung schafft bessere Preise und mehr Kontrolle über die erzeugten Waren. Auch können wir hier Menschen aus unseren Communities unterstützen und mit dem Laden eine Plattform für ihre Produkte schaffen.

Leider können wir nicht unser gesamtes Sortiment so gestalten, wenn wir wirtschaftlich arbeiten wollen, damit wir von der Arbeit im Laden leben können. Die Produktauswahl ist (noch) zu eingeschränkt und die Preise sind zudem meist deutlich höher. Vieles bestellen auch wir im Bio-Großhandel, um unseren Kund*innen ein günstigeres Vollsortiment anbieten zu können, mit dem Versuch, zumindest in jedem Produktsegment eine Alternative anzubieten.

Immer wieder nehmen wir Produkte aus dem Sortiment, wenn beispielsweise nationalistische Ideologien der Produzierenden sichtbar werden – auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Daneben gibt es einige Produkte, die auf Grund ihrer Beliebtheit im Laden verbleiben, obwohl sie stark zu kritisieren sind. Wir wollen uns hier um Transparenz bemühen und durch Gespräche oder Aushänge den Kund*innen eine informierte Entscheidung ermöglichen. Trotzdem  leibt Bio im Eingehen dieser Kompromisse teuer.

Wir bemühen uns, auch Menschen mit geringerem Einkommen zu erreichen und gestalten die Preise für unsere Kund*innenschaft so niedrig wie möglich. Ein wichtiges Instrument ist der Solidaritätspreis, mit der Idee, dass Menschen mit höherem Einkommen mehr, andere weniger zahlen. Schlussendlich führt natürlich aber auch dies nicht dazu, dass sich wirklich alle Menschen den Einkauf im Laden leisten können. Menschen, die sich fragen müssen, wie die Miete bezahlt werden kann, können wir nicht erreichen. Hier bleibt Bio exklusiv. In Gänze müssen wir so kleinere und größere Widersprüche aushalten.

 

Für die Zukunft

Wir wünschen uns, dass sich Bio nicht nur auf ökologische Aspekte fokussiert, auch wenn sie sehr wichtig sind. Wir wünschen uns, dass auch soziale Aspekte mit hohen Standards eine essenzielle Rolle spielen, gerade auch global. Es ist dringend notwendig, den Handel zu dekolonialisieren. Wir wünschen uns einen Markt, der global das Beste für alle denkt und nicht in Begriffen der Globalisierung: schlecht für viele und das Beste für wenige.

Die verschiedenen Bio-Standards führen dazu, dass Bio-Produkte hierarchisch gegliedert sind. Es wäre sinnvoll, Bio-Produkte auf die gleiche Art und Weise zu zertifizieren, um den Markt zu vereinheitlichen.

Das Konzept von Bio-Produkten muss sich weiterentwickeln. Die Vorstellung, dass Bio ein Luxus ist, der nur der Mittel- und Oberschicht vorbehalten ist, funktioniert nicht. Es ist wichtig, eine Gesellschaft zu haben, die das Beste für alle bietet und gesundheitlich unbedenkliche Produkte garantiert.

Der Weg dahin ist weit, aber es ist notwendig, sich aufzumachen und alternative Konzepte zu entwickeln.

 

Riis & AnouchK, Bioladenkollektiv Feuerbohne

 

Dieser Artikel ist Teil unserer Handreichung "Grünes Blatt auf braunem Boden. Rechte Ideologien in der Landwirtschaft".

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