Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
    • Spenden
  • Angebote
    • Bildung
    • Beratung
    • Qualifikation
      • Qualifikation zur FARN-Trainer*in
  • Projekte
    • Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz
    • Veränderung ist Mehr wert!
    • Kritische Umweltbildung (KUBI)
    • FARN-Hochschulseminar
    • FARN-Hochschulumfrage
    • Archiv
      • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
      • Lernwerkstatt gegen Klimawandelleugnung und rechtsradikale Ökologie
      • Kein Blattbreit der Rechten
      • NaturSchutzRaum
  • Medien
    • Bibliothek
    • FARN-Publikationen
    • Podcast
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Aktuelles
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

Ums Ganze anders – Commons und Ökologie

5 Menschen im Gespräch, im Freien umgeben von Pflanzen
© Naturfreundejugend Deutschlands

Greta Thunberg ruft uns dazu auf, „in Panik zu geraten“. Es gibt genug Grund zur Panik und dank der globalen „Fridays for Future“-Bewegung und der damit verbundenen medialen Aufmerksamkeit können die seit langem drohenden Gefahren durch den Klimawandel nicht mehr verleugnet werden. Aber was nun? Sommerhitze, Unwetter, Dürre sind die ersten Anzeichen für stürmische Zeiten, ja, sogar für einen echten „Klima-Umbruch“ [1]. Es geht um planetare Veränderungen, es geht ums Ganze: Wie können wir uns retten?

Neoliberale und konservative Kräfte vertrauen auf technische Innovationen, nachhaltiges Wirtschaftswachstum oder machen einfach weiter wie bisher. Rechtspopulist*innen leugnen zumeist den „Klima-Umbruch“ und versuchen, diejenigen auf- und einzufangen, die sich vor Veränderungen fürchten und Angst vor Verlusten haben. Gegen die Krise helfen weder Verdrängung noch Verleugnung der Gefahren, sondern nur Ideen, die Wege komplett neu denken. Es gibt schon viele Ansätze, durch emanzipative Versuche ein „nachhaltiges“ Leben und Wirtschaften zu erreichen. Damit ist gemeint, dass wir unsere Bedürfnisse so befriedigen, dass die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Ökosysteme nicht überlastet wird, und dies – was im Begriff der „Nachhaltigkeit“ noch nicht automatisch enthalten ist – auf eine Weise, in der wir Menschen so kooperieren, dass wir gerade aus unserer Vielfalt und Kreativität Kraft schöpfen, den Gefahren zu begegnen. Jedoch: Wenn wir aus dieser Wirtschaft aussteigen, woher bekommen wir dann das Nötigste zum Leben?

Emanzipation statt Autoritarismus

Eine Antwort darauf geben Menschen, die sich selbst um ihre Angelegenheiten kümmern, indem sie sich zusammentun und gemeinsam Kooperationsbeziehungen entwickeln, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Wie das geht, zeigen uns zum Beispiel viele sich selbst organisierende Gemeinschaften in Griechenland. Es gibt inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, immer mehr Bedürfnisse auf andere Weise als den Umweg über die zerstörerische kapitalistische Wirtschaft zu befriedigen. So kann ich mich an einer „Solidarischen Landwirtschaft“ [2] beteiligen oder ich kann in einem Wohnprojekt des „Mietshäuser Syndikats“ [3] wohnen. Für andere Bedürfnisfelder müssen andere Lösungen gefunden werden. Die Ideen und Projekte sprießen seit längerem, auch unter der Bezeichnung „Alternative Ökonomie“. Wir müssen schauen, dass wir für immer mehr Lebensbereiche echte Alternativen zum zerstörerischen System entwickeln, die sich gegen die herrschende Wirtschaftslogik von Ausbeutung, Konkurrenz und Profitmacherei stellen.

Eine Bezeichnung für solche menschlichen Kooperationsbeziehungen ist das „Commoning“. Das englische Wort „Commons“ wird im Deutschen mit dem Wort „Allmende“ übersetzt. Es verweist auf „Gemeinsames“ – wie zum Beispiel gemeinsam benötigte Ressourcen. Solche Ressourcen waren traditionell in aller Welt üblicherweise Land, Saatgut, Wasser, aber auch Wissen und Kunst. Durch die neuen Technologien können nun beispielsweise ebenfalls Computerdaten und Software zu Commons werden. Ob sie es werden, hängt weniger von ihrer Beschaffenheit ab (ob sie stofflich oder informationell sind), sondern vielmehr von politischen Prozessen, rechtlichen Regelungen und letztlich von den sozialen Prozessen der damit umgehenden Menschen. Commoning bezeichnet den Prozess, in dem Menschen im Rahmen selbstgewählter Regelungen gemeinsam benötigte Ressourcen nutzen und pflegen – und zwar unabhängig von Eigentumsverhältnissen, Märkten und zentralen Planungen.

Wirtschaft dient dann nicht mehr der Mehr-Geld-Erwirtschaftung, sondern wirklich der Befriedigung von Bedürfnissen. Da das Bedürfnis nach einer tragfähigen und lebenswerten Mit-Welt ein wichtiges menschliches Grundbedürfnis ist, würde dies nicht mehr verleugnet und verletzt, sondern könnte endlich befriedigt werden. Vieles, was wir jetzt zu benötigen meinen, wird dann unwichtig. Haltbare, reparaturfähige, schöne Dinge würden uns umgeben, kein Wegwerf-Ausschuss. Wir würden auf den Zwang verzichten, immer mehr haben, immer schneller und immer hektischer sein zu müssen. Stattdessen könnten wir herausfinden, wie wir echte Anerkennung, Kreativität und Mitmenschlichkeit gewinnen und genießen können. Statt autoritärer Lösungen werden beim „Commoning“ selbstorganisierende, kooperierende und emanzipative Formen der Lösung von Problemen gefunden. Es gibt dabei Problemlösungsmuster wie „Gemeinsam erzeugen & nutzen“, „Das Produktionsrisiko gemeinsam tragen“ oder „Poolen, Deckeln & Aufteilen“ (Helfrich, Bollier 2019).

Beim „Poolen“ tragen zum Beispiel viele zu einem gemeinsamen Fonds bei, der dann für einen vereinbarten bestimmten Zweck verfügbar wird, beim „Deckeln“ einigen sich die Beteiligten auf ein absolutes Limit der Entnahme von Ressourcen in einem bestimmten Zeitraum und „aufgeteilt“ werden Dinge, die sich abnutzen oder weniger werden, wenn wir sie teilen, wie Lebensmittel, Werkzeuge und ähnliches.

Lokal angepasstes, durch die Menschen selbst erzeugtes und gepflegtes Saatgut bringt zum Beispiel mehr Ernährungssicherheit als die Patentierung durch Konzerne. Es geht darum, dass wir uns selbst organisieren und unsere Beziehungen und Verhältnisse verändern. Das ist etwas, was „ums Ganze“ anders ist als das, was rechte Ökologie anstrebt. Unsere Zukunft sichern können wir nur durch mehr Gemeinsamkeit, mehr Vertrauen, mehr Vielfalt, das Aufbauen von solidarischen Netzwerken – auf ökologischer wie auf menschlicher Ebene.

Wir haben nicht nur das Klima zu retten, sondern vielleicht wird dies nur der Anlass, dass wir uns als Menschen neu erfinden, neue Beziehungen aufbauen, neue Lebensformen entwickeln und anders wirtschaften lernen.

Weiterlesen

Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen: Was verbirgt sich hinter den Begriffen Commons und Commoning? (online abrufbar unter www.boell-thueringen.de/de/2014/03/17/was-verbirgt-sich-hinter-den-begriffen-commons-und-commoning-0).

Helfrich, Silke; Bollier, David (2019): Frei, Fair und lebendig. Die Macht der Commons. Bielefeld: transcript.

Annette Schlemm
Die Autorin ist Physikerin und Philosophin, bloggt auf philosophenstuebchen.wordpress.com

Der Artikel ist Teil der Broschüre Love Nature. Not Fascism. Demokratischen Umwelt- und Naturschutz gestalten.

[1] Klima-Umbruch: Das Klima wird sich nicht nur leicht „wandeln“. Die „Globale Erwärmung“ wird nicht nur ein wenig wärmere Umgebungsluft mit sich bringen. Wie wir jetzt schon erleben, erhöht sich dadurch auch die Wahrscheinlichkeit von Unwettern wie Hitzewellen und räumlich begrenzten und langandauernden Starkregen, die zu großen Überschwemmungen führen. Auch großräumige Wetterlagen verändern sich: Große Landstriche leiden für längere Zeit unter Hitze, Dürre oder unwetterartigen Stürmen und Hurrikans. Die „normalen“ Jahreszeiten werden in ihrem Ablauf gestört, die „Störungen“ nehmen immer mehr den Charakter von sprunghaften Wechseln an, an die sich landwirtschaftliche und ökologische Systeme immer weniger anpassen können, weil die Zeit fehlt. Deshalb ist es besser, vom „Klima-Umbruch“ zu sprechen, als nur von einem „Klimawandel“.

[2] Solidarische Landwirtschaft: Menschen mit Bedürfnissen nach landwirtschaftlichen Produkten bringen in gemeinschaftlicher Abstimmung so viel Geld und auch teilweise eigene Arbeitsleistung in einen landwirtschaftlichen Betrieb ein, dass dieser für eine gewisse Zeit seine Kosten und Aufwendungen absichern kann. Die so produzierten Lebensmittel werden an die unterstützende Gruppe abgegeben. Dabei gibt es keine festgelegten „Preise“ für die Güter: Alle geben und nehmen, aber das Geben und Nehmen ist nicht mehr genau „verrechnet“.

[3] Mietshäuser-Syndikat: Fast 150 Hausprojekte sind bereits dem Immobilienmarkt (und damit der Mietpreistreiberei) entzogen, indem sie von sich selbst organisierenden Menschen verwaltet werden. Die Projekte unterstützen sich gegenseitig und arbeiten daran, immer mehr Projekte zu ermöglichen.

Verwandte Artikel

  • Wenn extreme Rechte über Klima reden: Compact-Konferenz „Gegen den Klimawahn“

    © YouTube (Screenshot)
    28.11.2019 | „Mit Fakten nüchtern Leute aufklären“, das geschehe hier, kommentiert Jürgen Elsässer den ersten Vortrag auf der „Konferenz gegen den Klimawahn“ des extrem rechten und verschwörungsideologischen Querfront-Magazins Compact . Zuvor hat Michael Limburg vom sogenannten „EIKE-Institut“ eine...Weiterlesen
  • Selbst aktiv werden | Toolbox

    Vier Menschen halten leere Schilder in verschiedenen Farben in die Luft
    © rawpixel/Pixabay
    Argumentieren gegen Rechts Im Bus hörst du eine rassistische Beleidigung oder auf der Familienfeier fällt ein diskriminierender Spruch und du weißt nicht, wie du darauf reagieren sollst? Solche Situationen können uns allen ständig im Alltag begegnen und machen uns vielleicht erstmal sprachlos. Aber...Weiterlesen
  • #Klimagerechtigkeit – Es bleibt dabei: System Change not Climate Change

    © Jim Black/Pixabay
    Die Klimakrise ist ungerecht. Bevor wir einen genaueren Blick auf das Thema Klimagerechtigkeit werfen, macht es Sinn, sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, warum das so ist. Inzwischen ist klar: Beim Klimawandel geht es um viel mehr, als um schmelzende Polarkappen und Eisbären. Der Klimawandel...Weiterlesen
  • Einheit in Vielfalt – gelebter „system change“ im Ökodorf Sieben Linden

    © Naturfreundejugend Deutschlands
    Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind seit den Protesten am Hambacher Wald und durch die „Fridays for Future“-Streiks endlich wieder in aller Munde. Wer den Kopf einschaltet und ein wenig Verantwortungsgefühl besitzt, muss zu der Erkenntnis kommen: So wie bisher kann es wirklich nicht weitergehen!...Weiterlesen
  • Wie kann ein demokratischer Umwelt- und Naturschutz aussehen? Eine Einführung

    Menschengruppe an einem Teichufer
    © Naturfreundejugend Deutschlands
    Der Zugang zu einer gesunden Umwelt und Natur ist nicht gerecht verteilt. Oft leiden arme Menschen besonders unter Umweltverschmutzung und haben weniger Möglichkeiten, Natur zu erleben. Das gilt für Menschen überall auf der Welt, aber auch in Deutschland. Zum Beispiel gibt es in armen Gegenden oft...Weiterlesen
  • Postwachstum von rechts: Wie Rechte versuchen, die Wachstumskritik zu vereinnahmen – und was sich dagegen tun lässt!

    Gewächshäuser
    © 3282700 auf Pixabay
    Seit einigen Jahren gibt es breite Diskussionen um Wachstumskritik, Postwachstum und Degrowth. Wachstumskritiker*innen beharren darauf, dass ein Ausweg aus der globalen Umweltkrise und eine gerechtere Welt für alle Menschen nur durch eine Abkehr von der heute vorherrschenden gesellschaftlichen...Weiterlesen
  • Klimaleugnung: Was es ist, wer es macht und was wir tun können

    Parkbank halb im Hochwasser versunken
    © Hans Braxmeier/Pixabay
    Die Klimakrise ist bittere Realität. Sie verändert unumkehrbar das globale Klima, mit großen ökologischen und sozialen Folgen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren und Überflutungen verschärfen den Hunger in der Welt. Die Klimakrise befeuert Bürger*innenkriege und zwingt Menschen zur Flucht. Die...Weiterlesen
  • Söhne und Töchter der Taiga. Zur völkisch-esoterischen Anastasia-Bewegung

    Bauerngarten
    © congerdesign/pixabay
    Es gibt eine neue Hoffnungsträgerin für alle, die sich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und einer Erklärung der Welt befinden: Ihr Name ist Anastasia und sie hat eine Antwort auf alle deine Fragen. Vorausgesetzt, du hast ein Faible für einfache Unterscheidungen in „Gut“ und „Böse“ und bist...Weiterlesen
  • Umwelt- und Naturschutz von rechts. Eine Einführung

    Eine unbeschwerte Kindheit mit vielen Freizeitaktivitäten draußen an der frischen Luft, Ausflügen in die Natur oder überhaupt ein Wohnort weit weg von größeren Städten. Wer mit der Erfahrung und dem direkten Erleben einer artenreichen Natur aufgewachsen ist, möchte diese Erfahrungen oft auch für...Weiterlesen
  • Love Nature. Not Fascism. Demokratischen Umwelt- und Naturschutz gestalten

    Titelblatt der Broschüre
    Achtung! Nur noch als Download verfügbar! Die Broschüre richtet sich an junge Menschen, die bereits im Natur- und Umweltschutz aktiv sind – oder es werden wollen. Und zwar in einem Natur- und Umweltschutz, der nicht an nationalen Grenzen haltmacht, sondern ein Gutes Leben für alle Menschen will...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Tierschutz

    Geschlachtete Tierhälften, aufgehängt in einem Schlachthof
    © Jai79/Pixabay
    „Die in Deutschland von muslimischen Metzgern und Halal-Schlachthöfen vorgenommene islamkonforme Art des Schlachtens von Wirbeltieren, das Schächten, bei dem den Schlachttieren bei lebendigem Leibe und vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wird, muss der Vergangenheit angehören. Die damit...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Leben im Einklang mit der Natur

    Blockhütte im Wald
    © robert1029/Pixabay
    „Der Mensch ist Teil der Natur und darf folglich nicht mehr beanspruchen als ihm zusteht. Er ist nicht die Spitze der Schöpfung. Er ist nicht der Gebieter über die Natur und über die göttlichen Möglichkeiten. Der Mensch muss sich einfügen in ein natürliches Geflecht.“ Wer hat das gesagt? Philip...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Bevölkerungswachstum

    Straßenszene mit vielen Menschen
    © Magnus Manske/Wikimedia (CC BY-SA2.0)
    „Zum Beispiel wäre schon viel gewonnen, wenn wir unsere Entwicklungshilfe daran koppeln, dass in diesen Staaten, wo es extreme Jugendüberschüsse gibt, auch etwas gegen die Überbevölkerung getan wird. Und da sind wir tatsächlich zur großen Politik gezwungen, in dem wir einfach anerkennen: Diese...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Neobiota

    Waschbär
    © Alexas_Fotos/Pixabay
    „Wenn hierzulande natürliche Gegenspieler fehlen wie Freßfeinde oder Krankheiten und die „Einwanderer“ aufgrund ihrer erfolgreichen Vermehrungs- und Verbreitungsstrategien dominante Bestände ausbilden können, ist es durchaus realistisch, nicht nur von einer Verdrängung, sondern sogar vom Aussterben...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Der „deutsche“ Wald

    Luftaufnehme Kulturwald
    © flightlog/Flickr
    „Unsere abendländische Art Mensch germanischkeltischer Abstammung darf mit einer Waldseele ausgestattet beschrieben werden, die sich kulturell nicht unerheblich von der morgenländischen Wüstenseele unterscheidet. Der Wald ist nicht allein kultureller Fluchtpunkt deutscher Romantik, sondern eine...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Gentechnik

    Banner mit der Aufschrift Genfood ist der Menschheit Tod"
    © Bündnis90/Die Grünen Baden-Württemberg/Flickr
    „Die NPD spricht sich deshalb für ein Verbot sämtlicher gentechnischer Nahrungs- und Futtermittel aus. Die damit einhergehenden gesundheitlichen und ökologischen Risiken sind nicht kalkulierbar. Unsere Bauern dürfen nicht zu wehrlosen Opfern von Banken, EU-Bürokraten und internationalen Saatgut-...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Postwachstum

    Plastiktisch und -stühle am Strand
    © Dennis Melsa, Naturfreundejugend Deutschlands
    „Die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie wird das zentrale Thema des 21. Jahrhunderts. Diese verlangt nach dem Sturz des „Götzen Wachstum“ die Schaffung einer Vielheit subglobaler, mit gewachsenen Kulturräumen zur Deckung gebrachten Wirtschaftsräume.“ Wer hat das gesagt? Landolf Ladig in der...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Heimatschutz

    © Kreuzschnabel/Wikimedia Commons
    „Umweltschutz ist extrem eng und ganz klar mit Heimatliebe verknüpft. Umweltschutz hat nichts, aber auch gar nichts, mit Multi-Kulti, Einwanderung und Globalisierung zu tun.“ Wer hat das gesagt? Martin Sellner, eine der Führungspersonen der „Identitären Bewegung Österreichs“ in seinem Video-Blog...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Regionale Wirtschaftskreisläufe

    Verkaufsstand mit Honig und Blumen
    © Larissa Donges/Naturfreundejugend
    „Raumgebundene Volkswirtschaft Ziel der Partei DER DRITTE WEG ist die Verstaatlichung sämtlicher Schlüsselindustrien, Betrieben der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken, Versicherungen sowie aller Großbetriebe. Zur Wiederherstellung der Selbstversorgung Deutschlands mit Grundnahrungsmitteln ist die...Weiterlesen
  • Anastasia-Bewegung - ein (un-)politisches Siedlungskonzept?

    Die Ende der Neunzigerjahre in Russland entstandene Anastasia-Bewegung verknüpft Esoterik mit ökologischen Ansätzen. Kern der Bewegung ist die Besiedlung ländlicher Räume und die Gründung von sogenannten Familienlandsitzen, deren Fokus auf der Selbstversorgung von Familien liegt. In den Büchern des...Weiterlesen
  • ‹ vorherige Seite
  • 4 von 5
  • nächste Seite ›
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook
  • Mastodon
  • Bluesky
  • Instagram