Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
    • Spenden
  • Angebote
    • Bildung
    • Beratung
    • Qualifikation
      • Qualifikation zur FARN-Trainer*in
  • Projekte
    • Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz
    • Veränderung ist Mehr wert!
    • Kritische Umweltbildung (KUBI)
    • FARN-Hochschulseminar
    • FARN-Hochschulumfrage
    • Archiv
      • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
      • Lernwerkstatt gegen Klimawandelleugnung und rechtsradikale Ökologie
      • Kein Blattbreit der Rechten
      • NaturSchutzRaum
  • Medien
    • Bibliothek
    • FARN-Publikationen
    • Podcast
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Aktuelles
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

Anti-Atom-Ikone am rechten Rand

Rassismus statt Anti-AKW-Literatur
01.06.2023

Holger Strohm gilt als einer der Pioniere der Anti-AKW-Bewegung in Deutschland und wurde mehrfach für Nobelpreise nominiert. Bekannt wurde er vor allem für seinen Bestseller „Friedlich in die Katastrophe.“ 1971 geschrieben, soll das Buch von 80 Verlagen abgelehnt worden sein. 1973 wurde es im Selbstverlag veröffentlicht und bildete mit seiner fundierten Sammlung schwerwiegender Argumente gegen die Atomkraft das Fundament für die Anti-AKW-Bewegung. Nach der Veröffentlichung sah sich Strohm von Staat und Atomwirtschaft verfolgt. Nicht ganz unberechtigt, soll doch die Deutsche Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf GmbH vor seinen Vorträgen mit Anzeigen in Regionalzeitungen gewarnt haben und verklagte ihn wegen angeblicher Verleumdung. Ein Haftbefehl wurde erlassen, Strohm floh mit seinen Kindern nach Portugal. Allerdings hatte er laut taz wohl schon immer einen Hang zu Verschwörungstheorien. In seinen Veröffentlichungen zeigte Strohm zunehmend Sympathien für rechte und verschwörungstheoretische Positionen. Er behauptet, dass die Anti-Atomkraft-Bewegung vom Verfassungsschutz und der Atomlobby unterwandert sei. Er zeigt sich auch offen für verschwörungsideologische Narrative über den Klimawandel und die Corona-Pandemie.

 

Strohm spielt mit Nazis

Ein Beispiel für seine rechten Positionen ist sein Interview mit dem rechtsextremen Umweltmagazin Umwelt & Aktiv, das er im Jahr 2012 gab. In dem Gespräch verteidigte er seine Kontakte zu Nazis und sagte, dass es unter ihnen auch gute Menschen gebe. Er sagte auch: „Ich habe mich immer dagegen gewehrt, dass man sagt: 'Mit den Schmuddelkindern, mit den Kommunisten, den Nazis oder den den, darfst du nicht spielen!'“ Die taz urteilte: „Mit dem Interview hilft er dem Magazin bei der Etablierung über die Szenegrenze hinweg.“
Anlass zu dem Interview war sein Film „Friedlich in die Katastrophe“, der sich kritisch mit der Atomenergie auseinandersetzt. Strohm behauptete, dass sein Film von den Medien ignoriert oder boykottiert werde, weil er die Wahrheit aufdecke. Er sieht sich selbst als Opfer einer Zensur und einer Verleumdungskampagne. Im Film generiert sich Strohm als Mahner, der die Menschheit davor warnt, dass sie sich bald selbst ausrotten würde. Neben der berechtigten Kritik an den Gefahren der Atomkraft verbreitet Strohm im Film Verschwörungserzählungen. So wird beispielsweise das amerikanische Forschungsprogramm Haarp beschuldigt, die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wie auch in Fukushima verursacht zu haben.

 

Klage gegen Kritiker

Unter anderem wegen solcher Aussagen kritisierte 2015 der Umweltaktivist Jörg Bergstedt in einem eigenen Kurzvideo, in dem er lange Passagen von Strohms Film zeigt und kommentiert, dass „Friedlich in die Katastrophe“ vereinfachte Welterklärungen und rechtslastige Ideologie liefere. Und tatsächlich wird in Strohms Film der Mensch als Schädling in der Welt dargestellt und die deutsche atomare Beteiligung wird vom Interviewpartner Robert Jungk als Super-Hitler bezeichnet, der einen Holocaust von ganz anderen Ausmaßen anrichten könnte. Politiker*innen werden als böse oder unmoralisch bezeichnet und seien fest in der Hand der Wirtschaft. Auf Systemzusammenhänge und -ursachen geht der Film nicht ein, sondern zeichnet ein klares Gut-Böse-Schema. Das Böse sei alltäglich, korrupte Politiker und die Wirtschaft unethisch und einige Wenige würden versuchen zu retten, was zu retten sei.
Strohm, der sich stets als Verfolgter und Vorkämpfer der Meinungsfreiheit inszenierte, wollte Bergstedts Film verbieten lassen, da er das Urheberrecht verletzt sah. Die Klage wurde abgewiesen. Bergstedt kommentierte, dass das Zitierrecht gestärkt sei und damit die Möglichkeit, rechte Aussagen und dubiose Verschwörungstheorien anhand des Originalmaterials darzustellen.
 

Angekommen am rechten Rand

Der Film ist allerdings nicht das erste Erzeugnis, in dem Strohm fragwürdige Ansichten verbreitet. Mit obskuren Aussagen über AIDS, Chemtrails und amerikanische Wettermanipulationen driftete Strohm stetig Richtung Verschwörungsideologie. Und mit seinen jüngsten Büchern „Asyl“ und „Demokratie in Gefahr“ ist er endgültig am rechten Rand angekommen. In den Büchern stellt er dunkle Pläne schmiedende Eliten dem Volk gegenüber, spricht vom „Asylanten-Tsunami“ und behauptet, dass „Asylanten und Terroristen“ nach Europa geschleust würden, um Überwachungsstaat und Zensur auszubauen. Beide Bücher erschienen im Schild Verlag. Der Verlag veröffentlicht seit 1950 Bücher und Zeitschriften, die das III. Reich verherrlichen oder zumindest verharmlosen. Auch über seine Krebserkrankung veröffentlichte Strohm ein Buch im Schild Verlag. Mittlerweile tritt er auch bei rechten Onlineformaten wie „Bewusst TV“ oder „Kla.TV“ auf und verbreitet dort neben oben genannten Narrativen irreführende Behandlungsmethoden gegen Krebs. Und auf der Konferenz „Gegen den Klimawahn“ vom rechten Compact-Magazin propagierte Strohm antisemitische Verschwörungsgedanken über Greta Thunberg, Fridays for Future (FFF) und die CO₂-Steuer. Der Tenor: Reichtum wird durch die Klimapolitik neu verteilt, das sei „ein riesiges Geschäftsmodell“ und habe mit Umweltschutz nichts zu tun. Über die CO₂-Steuer solle die Bevölkerung ausgeraubt werden und hinter FFF stünden eine PR-Agentur, die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und – natürlich – George Soros.

 

Demokratischer Umweltschutz geht anders

Strohm hat immer noch viele Anhänger, die ihn als einen mutigen Kämpfer für die Umwelt und gegen Zensur sehen. Er hat eine große Reichweite durch seine Bücher, Filme und Vorträge. Doch legitimiert er rechte Positionen und verschwörungstheoretische Inhalte. Seine Verdienste in widrigen Umständen in der frühen Anti-AKW-Bewegung sind unbestritten, aber wer heutzutage Strohm noch als Umweltschützer einlädt oder verklärt, erweist dem demokratischen Umweltschutz einen Bärendienst. Dieser sollte sich ohne rechte Aussagen und mit emanzipatorischen Inhalten gestalten lassen.

 

Florian Teller

Verwandte Artikel

  • Selbst aktiv werden | Toolbox

    Vier Menschen halten leere Schilder in verschiedenen Farben in die Luft
    © rawpixel/Pixabay
    Argumentieren gegen Rechts Im Bus hörst du eine rassistische Beleidigung oder auf der Familienfeier fällt ein diskriminierender Spruch und du weißt nicht, wie du darauf reagieren sollst? Solche Situationen können uns allen ständig im Alltag begegnen und machen uns vielleicht erstmal sprachlos. Aber...Weiterlesen
  • Ums Ganze anders – Commons und Ökologie

    5 Menschen im Gespräch, im Freien umgeben von Pflanzen
    © Naturfreundejugend Deutschlands
    Greta Thunberg ruft uns dazu auf, „in Panik zu geraten“. Es gibt genug Grund zur Panik und dank der globalen „Fridays for Future“-Bewegung und der damit verbundenen medialen Aufmerksamkeit können die seit langem drohenden Gefahren durch den Klimawandel nicht mehr verleugnet werden. Aber was nun?...Weiterlesen
  • #Klimagerechtigkeit – Es bleibt dabei: System Change not Climate Change

    © Jim Black/Pixabay
    Die Klimakrise ist ungerecht. Bevor wir einen genaueren Blick auf das Thema Klimagerechtigkeit werfen, macht es Sinn, sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, warum das so ist. Inzwischen ist klar: Beim Klimawandel geht es um viel mehr, als um schmelzende Polarkappen und Eisbären. Der Klimawandel...Weiterlesen
  • Einheit in Vielfalt – gelebter „system change“ im Ökodorf Sieben Linden

    © Naturfreundejugend Deutschlands
    Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind seit den Protesten am Hambacher Wald und durch die „Fridays for Future“-Streiks endlich wieder in aller Munde. Wer den Kopf einschaltet und ein wenig Verantwortungsgefühl besitzt, muss zu der Erkenntnis kommen: So wie bisher kann es wirklich nicht weitergehen!...Weiterlesen
  • Wie kann ein demokratischer Umwelt- und Naturschutz aussehen? Eine Einführung

    Menschengruppe an einem Teichufer
    © Naturfreundejugend Deutschlands
    Der Zugang zu einer gesunden Umwelt und Natur ist nicht gerecht verteilt. Oft leiden arme Menschen besonders unter Umweltverschmutzung und haben weniger Möglichkeiten, Natur zu erleben. Das gilt für Menschen überall auf der Welt, aber auch in Deutschland. Zum Beispiel gibt es in armen Gegenden oft...Weiterlesen
  • Postwachstum von rechts: Wie Rechte versuchen, die Wachstumskritik zu vereinnahmen – und was sich dagegen tun lässt!

    Gewächshäuser
    © 3282700 auf Pixabay
    Seit einigen Jahren gibt es breite Diskussionen um Wachstumskritik, Postwachstum und Degrowth. Wachstumskritiker*innen beharren darauf, dass ein Ausweg aus der globalen Umweltkrise und eine gerechtere Welt für alle Menschen nur durch eine Abkehr von der heute vorherrschenden gesellschaftlichen...Weiterlesen
  • Klimaleugnung: Was es ist, wer es macht und was wir tun können

    Parkbank halb im Hochwasser versunken
    © Hans Braxmeier/Pixabay
    Die Klimakrise ist bittere Realität. Sie verändert unumkehrbar das globale Klima, mit großen ökologischen und sozialen Folgen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren und Überflutungen verschärfen den Hunger in der Welt. Die Klimakrise befeuert Bürger*innenkriege und zwingt Menschen zur Flucht. Die...Weiterlesen
  • Söhne und Töchter der Taiga. Zur völkisch-esoterischen Anastasia-Bewegung

    Bauerngarten
    © congerdesign/pixabay
    Es gibt eine neue Hoffnungsträgerin für alle, die sich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und einer Erklärung der Welt befinden: Ihr Name ist Anastasia und sie hat eine Antwort auf alle deine Fragen. Vorausgesetzt, du hast ein Faible für einfache Unterscheidungen in „Gut“ und „Böse“ und bist...Weiterlesen
  • Umwelt- und Naturschutz von rechts. Eine Einführung

    Eine unbeschwerte Kindheit mit vielen Freizeitaktivitäten draußen an der frischen Luft, Ausflügen in die Natur oder überhaupt ein Wohnort weit weg von größeren Städten. Wer mit der Erfahrung und dem direkten Erleben einer artenreichen Natur aufgewachsen ist, möchte diese Erfahrungen oft auch für...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Tierschutz

    Geschlachtete Tierhälften, aufgehängt in einem Schlachthof
    © Jai79/Pixabay
    „Die in Deutschland von muslimischen Metzgern und Halal-Schlachthöfen vorgenommene islamkonforme Art des Schlachtens von Wirbeltieren, das Schächten, bei dem den Schlachttieren bei lebendigem Leibe und vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wird, muss der Vergangenheit angehören. Die damit...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Leben im Einklang mit der Natur

    Blockhütte im Wald
    © robert1029/Pixabay
    „Der Mensch ist Teil der Natur und darf folglich nicht mehr beanspruchen als ihm zusteht. Er ist nicht die Spitze der Schöpfung. Er ist nicht der Gebieter über die Natur und über die göttlichen Möglichkeiten. Der Mensch muss sich einfügen in ein natürliches Geflecht.“ Wer hat das gesagt? Philip...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Bevölkerungswachstum

    Straßenszene mit vielen Menschen
    © Magnus Manske/Wikimedia (CC BY-SA2.0)
    „Zum Beispiel wäre schon viel gewonnen, wenn wir unsere Entwicklungshilfe daran koppeln, dass in diesen Staaten, wo es extreme Jugendüberschüsse gibt, auch etwas gegen die Überbevölkerung getan wird. Und da sind wir tatsächlich zur großen Politik gezwungen, in dem wir einfach anerkennen: Diese...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Neobiota

    Waschbär
    © Alexas_Fotos/Pixabay
    „Wenn hierzulande natürliche Gegenspieler fehlen wie Freßfeinde oder Krankheiten und die „Einwanderer“ aufgrund ihrer erfolgreichen Vermehrungs- und Verbreitungsstrategien dominante Bestände ausbilden können, ist es durchaus realistisch, nicht nur von einer Verdrängung, sondern sogar vom Aussterben...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Der „deutsche“ Wald

    Luftaufnehme Kulturwald
    © flightlog/Flickr
    „Unsere abendländische Art Mensch germanischkeltischer Abstammung darf mit einer Waldseele ausgestattet beschrieben werden, die sich kulturell nicht unerheblich von der morgenländischen Wüstenseele unterscheidet. Der Wald ist nicht allein kultureller Fluchtpunkt deutscher Romantik, sondern eine...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Gentechnik

    Banner mit der Aufschrift Genfood ist der Menschheit Tod"
    © Bündnis90/Die Grünen Baden-Württemberg/Flickr
    „Die NPD spricht sich deshalb für ein Verbot sämtlicher gentechnischer Nahrungs- und Futtermittel aus. Die damit einhergehenden gesundheitlichen und ökologischen Risiken sind nicht kalkulierbar. Unsere Bauern dürfen nicht zu wehrlosen Opfern von Banken, EU-Bürokraten und internationalen Saatgut-...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Postwachstum

    Plastiktisch und -stühle am Strand
    © Dennis Melsa, Naturfreundejugend Deutschlands
    „Die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie wird das zentrale Thema des 21. Jahrhunderts. Diese verlangt nach dem Sturz des „Götzen Wachstum“ die Schaffung einer Vielheit subglobaler, mit gewachsenen Kulturräumen zur Deckung gebrachten Wirtschaftsräume.“ Wer hat das gesagt? Landolf Ladig in der...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Heimatschutz

    © Kreuzschnabel/Wikimedia Commons
    „Umweltschutz ist extrem eng und ganz klar mit Heimatliebe verknüpft. Umweltschutz hat nichts, aber auch gar nichts, mit Multi-Kulti, Einwanderung und Globalisierung zu tun.“ Wer hat das gesagt? Martin Sellner, eine der Führungspersonen der „Identitären Bewegung Österreichs“ in seinem Video-Blog...Weiterlesen
  • Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Regionale Wirtschaftskreisläufe

    Verkaufsstand mit Honig und Blumen
    © Larissa Donges/Naturfreundejugend
    „Raumgebundene Volkswirtschaft Ziel der Partei DER DRITTE WEG ist die Verstaatlichung sämtlicher Schlüsselindustrien, Betrieben der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken, Versicherungen sowie aller Großbetriebe. Zur Wiederherstellung der Selbstversorgung Deutschlands mit Grundnahrungsmitteln ist die...Weiterlesen
  • Anastasia-Bewegung - ein (un-)politisches Siedlungskonzept?

    Die Ende der Neunzigerjahre in Russland entstandene Anastasia-Bewegung verknüpft Esoterik mit ökologischen Ansätzen. Kern der Bewegung ist die Besiedlung ländlicher Räume und die Gründung von sogenannten Familienlandsitzen, deren Fokus auf der Selbstversorgung von Familien liegt. In den Büchern des...Weiterlesen
  • Argumentationsstrategien der Neuen Rechten im Kontext ökologischer Bildung

    Cover der Bachelorarbeit
    © FARN
    Bachelorarbeit von Jonas Duhme (Bielefeld, 2018) Die Bachelorarbeit untersucht die ideologischen Wurzeln des Naturschutzes in Deutschland und zeigt, dass es auch heute ratsam für Akteur*innen der Natur- und Umweltschutzverbände ist, sich mit der Thematik des Rassismus und seinen Ausprägungen im...Weiterlesen
  • ‹ vorherige Seite
  • 4 von 5
  • nächste Seite ›
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook
  • Mastodon
  • Bluesky
  • Instagram