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Argumentationsstrategien der Neuen Rechten im Kontext ökologischer Bildung

Cover der Bachelorarbeit
© FARN

Bachelorarbeit von Jonas Duhme (Bielefeld, 2018)

Die Bachelorarbeit untersucht die ideologischen Wurzeln des Naturschutzes in Deutschland und zeigt, dass es auch heute ratsam für Akteur*innen der Natur- und Umweltschutzverbände ist, sich mit der Thematik des Rassismus und seinen Ausprägungen im Natur- und Umweltschutz auseinanderzusetzen. Denn Neue Rechte Bewegungen engagieren sich auf vielfältige Weise – von der biologischen Landwirtschaft der völkischen Siedler*innen reicht das Spektrum über den Schutz der Bienen bis hin zu Initiativen gegen Gentechnik oder Braunkohle. "Umwelt" und "Natur" sind zentrale Begriffe der neu-rechten Ideologien.

 

Inhalt

  • Einleitung
  • Rassismus als flexible Ressource
    • Definitionen
    • Kultureller Rassismus: Rassismus ohne Rassen
  • Umweltschutz und Rassismus
    • Vom Kaiserreich zum Nationalsozialismus
      • Das lange 19. Jahrhundert
      • Zwischen den Weltkriegsniederlagen
    • Umweltverbände und Rassismus: „Nicht links, nicht rechts?“
      • Die Umweltschutzbewegung der 1970er-Jahre
      • Beispiele: Ökologie im Fokus der „Neuen Rechten“
      • Brauner Wein in neuen Krügen?
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Internetquellen

Der dieser Veröffentlichung zugrundeliegende Text ist als Bachelorarbeit im Kernfach Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, entstanden. Wir danken dem Autor Jonas Duhme dafür, dass wir seine Arbeit auf unserer Webseite veröffentlichen dürfen.

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