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Die Mär von der Überbevölkerung

Straßenszene mit vielen Menschen
© Magnus Manske/Wikimedia (CC BY-SA2.0)

Gibt es zu viele Menschen auf der Erde? Und falls ja, wo? Lässt sich der Klimawandel überhaupt noch aufhalten, wenn wir (beziehungsweise die anderen) immer mehr werden? Diese Fragen sind alles andere als neu und doch hochaktuell. Sowohl in rechten Kreisen als auch teilweise in den Umwelt- und Postwachstumsbewegungen wird ein Horrorszenario der Überbevölkerung an die Wand gemalt. Bei genauerem Hinsehen basieren diese Ängste auf einem zweifelhaften Weltbild.

Der Ökonom Thomas Robert Malthus machte sich bereits 1798 Gedanken zur Bevölkerungsentwicklung und ging davon aus, dass eine steigende Anzahl von Menschen in einem bestimmten geographischen Raum langfristig Ernährungsprobleme zur Folge haben würde. Dies würde dann zu Epidemien und Kriegen führen, welche die Bevölkerungszahl auf ein tragfähiges Maß reduzieren würde. Diese Überzeugung übernahmen nicht zuletzt die Nationalsozialisten als ideologische Grundlage für die Notwendigkeit ihrer „Lebensraumpolitik“ und den Vernichtungskrieg im Osten.

Die Furcht vor der „Bevölkerungsbombe“

Auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren Gedanken zur Überbevölkerung präsent. Nach Ansicht des Historikers Joachim Radkau einte die entstehende Umweltbewegung inner- und außerhalb der USA am stärksten die Furcht vor einer Überbevölkerung des Planeten. Dies erscheint gerade im Hinblick auf die enorm hohen Opferzahlen durch den Krieg überraschend. Dennoch wurde in Anspielung auf die zerstörerische Kraft der Atombombe vor der sogenannten „Bevölkerungsbombe“ gewarnt. Dies war auch der Titel eines Bestsellers des Biologen Paul R. Ehrlich von 1968, dessen Ideen großen Anklang in der Umweltbewegung fanden. Seine These: Der ungebremste Zuwachs der Bevölkerung würde vor allem in Entwicklungsländern für schwere Hungersnöte sorgen und die Zerstörung der Natur nach sich ziehen.

Daran anschließend erregte 1972 der Club of Rome mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ weltweites Aufsehen. Die Wissenschaftler nahmen sich der Problematik übermäßigen Ressourcenverbrauchs durch stets steigende Wachstumsraten an. Weil diese dem Kapitalismus inhärent sind, handelte es sich also vor allem um eine Kritik an der vorherrschenden Wirtschaftsweise. Zentrale und bis heute breit rezipierte These der Studie ist: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“ (Club of Rome, 1972)

Der Diskurs in der Bundesrepublik

Daraus wurden im öffentlichen Diskurs verschiedene Schlüsse gezogen. Weit verbreitet war in der Bundesrepublik die Forderung nach strikter Geburtenkontrolle in Entwicklungsländern und der Reduzierung von Entwicklungshilfe. Die Idee dahinter war, dass sich durch wachsende Armut und Ernährungskatastrophen die Geburtenrate schon irgendwie reduzieren würde. Vorreiter dieser menschenverachtenden Theorien war der bekannte Verhaltensforscher und ehemalige Mitarbeiter des rassenpolitischen Amtes der NSDAP Konrad Lorenz. In „Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit“ benannte er 1973 die „Überbevölkerung“ als erste Todsünde.

Dabei hatte er nicht nur ökologische Bedenken, sondern befürchtete ein Verschwinden der menschlichen Liebe: „Die Übervölkerung der Erde, die jeden von uns durch das Überangebot an sozialen Kontakten dazu zwingt, sich dagegen in einer grundsätzlich ‚unmenschlichen‘ Weise abzuschirmen, und die außerdem durch die Zusammenpferchung vieler Individuen auf engem Raum unmittelbar aggressionsauslösend wirkt.“ (Lorenz, 1973) Dieser Zivilisationspessimismus des einflussreichen Ökologen ist angesichts seiner Vergangenheit als Rassenkundler und Euthanasiebefürworter nicht weiter überraschend – viel bedenklicher ist allerdings die breite Aufnahme dieser Gedanken durch Teile der Umweltbewegung.

Als Inspirationsquelle dürften Konrad Lorenz und der Club of Rome einer prominenten Stimme der bundesrepublikanischen Umweltbewegung gedient haben: Herbert Gruhl. Er war zunächst Mitbegründer der GRÜNEN und etwas später gemeinsam mit dem rechtsextremen Öko-Bauern Baldur Springmann Mitbegründer der ÖDP. Gruhl sympathisierte mit einer ökologischen Notstandsregierung, die eine rigorose Geburtenkontrolle und Beschränkung von Einwanderung zum Erhalt des Volkes durchsetzen sollte.

Diese Gedanken skizzierte er 1975 in dem für die Ökologiebewegung wegweisenden Buch „Ein Planet wird geplündert“: „Einige europäische Völker, die in der glücklichen Lage sind, daß sich ihre Bevölkerung stabilisiert, haben einen Weg von sagenhafter Dummheit gefunden, diesen Vorteil wieder aus der Hand zu geben: Sie betrachten sich jetzt als Einwanderungsländer für den gesamten Erdball.“

Die Industrienationen leben auf Kosten des globalen Südens

Hinter diesen Meinungen, die bis heute in Umwelt-, Postwachstums- und Naturschutzbewegungen teilweise auf Zustimmung treffen, steckt vor allem eins: ein menschenfeindliches Bild. Weil die Industrienationen die Luft weiter verpesten und ohne Rücksicht auf ökologische Fußabdrücke leben wollen, sollen die Entwicklungsländer ihre Bevölkerungszahl verringern. Es wird versucht, auf Kosten der ärmsten die ausbeuterische Wirtschaftsweise der reichsten Menschen zu gewährleisten. Gleichzeitig freut man sich über sich stabilisierende Geburtenraten im globalen Norden, schaut mit Sorge auf die steigenden Geburtenraten des Südens und offenbart damit tiefgehende frauenfeindliche und rassistische Denkmuster.

Ein Beispiel dafür stellt die bevormundende und sexistische Vorgehensweise der Bill & Melinda Gates Foundation dar: Ganz offen steckt hinter dem – fraglos sehr hilfreichen und nötigen – Bereitstellen von Impfstoffen und Verhütungsmitteln das Ziel der Bevölkerungsreduktion. Aus feministischer Perspektive werden mit dem Konzept der Verbesserung der individuellen „reproduktiven Gesundheit“ jedoch nach wie vor geburtenreduzierende Strategien legitimiert. Das Selbstbestimmungsrecht von Frauen ist also auch hier nicht gegeben. [1]

Zweifellos wird die gegenwärtige Art des Ressourcenverbrauchs und der Schadstoffemissionen nicht in dieser Form fortgeführt werden können und auch eine Erhöhung der Weltbevölkerung auf 11 oder 12 Milliarden wird eine Herausforderung darstellen.

Diesen Herausforderungen muss mit einem demokratischen und humanen Vorgehen begegnet werden. Ein Umdenken in Fragen der Verteilung und Wirtschaftsweise hin zu mehr globaler (Umwelt-)Gerechtigkeit wäre dafür ein guter Ansatz. Denn mit autoritären Gedankenspielen zu Geburtenkontrollen und der Warnung vor „Menschenlawinen“ (Gruhl, 1975) öffnet man die Tür für Rechtsextreme und ihr menschenverachtendes, rassistisches Weltbild. Und die Leidtragenden solcher Ideologien befinden sich immer am unteren Ende der (Welt-)Gesellschaft. Zusätzlich offenbart die Freude über weniger stark sinkende Geburtenraten im globalen Norden und die Sorge vor steigenden Raten im globalen Süden eindeutig rassistische Denkmuster.

Aus der Sicht eines emanzipatorisch-demokratischen Natur- und Umweltschutzes sollte der Mär von der Überbevölkerung also die Erzählung von sozialer Gerechtigkeit durch Umverteilung frei von rassistischen und sexistischen Konzepten entgegengestellt werden.

[1] Im Zuge der Corona-Pandemie und dem Entstehen lautstarker Protestbewegungen gegen die staatlichen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens wurde in verschwörungsideologischen Gruppierungen das Narrativ bedient, Bill Gates wolle mithilfe der Covid-19-Impfung die Bevölkerung dezimieren. Das ist als haltlos zurückzuweisen. Die Kritik an der langfristigen Zielsetzung bevölkerungsreduzierender Programme der Gates-Stiftung ist eine vollkommen andere, als der verschwörungsideologische Vorwurf, Bill Gates würde einen milliardenfachen Massenmord planen.

 

Yannick Passeick
Der Artikel ist Teil der Handreichung "Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz"

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