Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
    • Spenden
  • Angebote
    • Bildung
    • Beratung
    • Qualifikation
      • Qualifikation zur FARN-Trainer*in
  • Projekte
    • Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz
    • Veränderung ist Mehr wert!
    • Kritische Umweltbildung (KUBI)
    • FARN-Hochschulseminar
    • FARN-Hochschulumfrage
    • Archiv
      • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
      • Lernwerkstatt gegen Klimawandelleugnung und rechtsradikale Ökologie
      • Kein Blattbreit der Rechten
      • NaturSchutzRaum
  • Medien
    • Bibliothek
    • FARN-Publikationen
    • Podcast
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Aktuelles
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

Aus der Praxis: Die Feuerbohne – ein alternativer Bioladen

14.02.2023

In diesem Text wollen wir von unseren Erfahrungen und unserer Praxis in einem nicht ganz so typischen Bioladen-Kollektiv berichten. Die Feuerbohne ist ein kleiner Kiezladen im Herzen von Berlin-Neukölln mit Vollsortiment auf einer Verkaufsfläche von cirka 40 Quadratmetern. Eröffnet vor achteinhalb Jahren mit dem Ziel, in persönlicher, nachbarschaftlicher Atmosphäre möglichst vielen Menschen Bio-Lebensmittel näher zu bringen und diese auch zu einem bezahlbaren Preis anzubieten.

 

Das Kollektiv

Mittlerweile sind wir ein Team aus acht Personen mit unterschiedlichsten Hintergründen. Wir sind BPoC, weiß, queer, trans*, nicht binär und cis, mit Uni-Hintergrund oder auch ohne, kommen aus Deutschland und aus vielen anderen Ländern, sprechen unterschiedliche und gemeinsame Sprachen. Damit entsprechen wir nicht dem mehrheitlichen Bild von Bio und versuchen, als Teil der Bio-Szene unsere eigenen Politiken zu entwickeln.

Kollektiv heißt für uns, wir sind alle Chef*innen. Wir teilen uns alle anfallenden Aufgaben wie Kassieren, Warenbestellung, Putzen, Reparaturen im Laden mit einigen Spezifikationen wie zum Beispiel der Buchhaltung. Hierfür zahlen wir uns unabhängig vom Aufgabenbereich den gleichen Lohn. Wir treffen alle Entscheidungen konsensuell in einem zweiwöchig stattfindenden Plenum. Wir arbeiten gleichberechtigt miteinander und versuchen, Hierarchien abzubauen.

Aber eine hohe Diversität im Team bedeutet nicht, dass alle gleich sind. Strukturelle Diskriminierung, vor allem Rassismus, Klassismus, Trans*-Diskriminierung nebst ihren Verschränkungen spielen auch bei uns eine Rolle. Es ist wichtig, das anzuerkennen und immer wieder zu thematisieren. Privilegien zu sehen, eigenes Verhalten zu reflektieren und daran zu arbeiten: Das ist essentiell, wenn wir wirklich solidarisch miteinander arbeiten wollen.

Die Organisationsform „Kollektiv“ bietet uns größtmögliche Selbstbestimmung und Entscheidungsspielraum. Da einige von uns auf dem Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen haben, können wir uns so selbst sichere Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig können wir so wir selbst sein.

 

Repräsentation

Bio ist zumeist assoziiert mit weißen Mittelklasseleuten mit Uni-Hintergrund. Viele von uns entsprechen diesem Bild nicht. Einige unserer Communities machen keinen großen Anteil an der Kund*innenschaft aus. Zum einen können sich viele BPoC und Queers/Trans*-Personen Bio schlicht nicht leisten, zum anderen sind sie durch die Bio-Szene nicht angesprochen und repräsentiert.

Wir stehen mit unseren Identitäten und Persönlichkeiten hinterm Ladentresen und erzeugen eine große Kund*innennähe mit vielen persönlichen Gesprächen und Möglichkeiten für Anregungen und Austausch. So sichtbar zu sein, verheißt aber nicht nur Gutes. Des Öfteren kommt es zu rassistischem Verhalten – von Mikroaggressionen bis zu offenen Verbalangriffen. Ebenfalls erfahren wir mitunter transfeindliche Sprüche.

Unsere Organisationsform gibt uns die Möglichkeit, hier zu intervenieren und gegebenenfalls auch Konflikte auszutragen. Schon manches Mal konnten wir damit ein Verstehen und Umdenken erreichen.

 

Rassismus und Klassismus im Bio-Biz

Die Idee Vieler von Bio ist der Wunsch nach hochwertigen, gesunden, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht produzierten Lebensmitteln und anderen Produkten. Das finden wir auch super und wünschen uns, dass alle Menschen einen Zugang dazu haben können.

Aber Bio bedeutet nicht immer akzeptable Löhne und gute Arbeitsbedingungen. Gerade für Saisonarbeiter*innen, Arbeiter*innen im Süden Europas und im globalen Süden ist das nicht garantiert.

Auch profitiert die Branche von den Folgen kolonialer Ausbeutung und neokolonialen Handelsstrukturen. Bäuer*innen des globalen Südens sind abhängig von Exportmöglichkeiten und von den Ansprüchen des globalen Nordens. Auch „Fair Trade“-Label verbleiben in dieser Logik, sind zudem schwer und teuer zu erreichen, verschaffen Menschen keine Souveränität und keinen Weg aus Armut.

Produkte mit höheren sozialen Standards sind wiederum teurer und somit weniger Menschen zugänglich. Die Angestellten in Bioläden können es sich oft selbst nicht leisten, die eigenen Produkte zu kaufen. Auch wir können uns lediglich den Mindestlohn auszahlen. Wir finden es wichtig, dies im Blick zu behalten.

 

Einfluss auf das Angebot

Wir möchten mit unserem Laden Bio-Produkte für Menschen zugänglicher machen, die nicht die Zielgruppe auf dem Biomarkt sind, und Produzent*innen, die nicht Teil des großen Marktes sein möchten oder können, einen Raum für ihre Ideen und Produkte bieten. So versuchen wir, möglichst viel regional und direkt Erzeugtes anzubieten. Dabei ist uns wichtig, möglichst vieles von anderen Kollektivbetrieben, Kooperativen und kleinen Anbieter*innen zu beziehen. Direktvermarktung schafft bessere Preise und mehr Kontrolle über die erzeugten Waren. Auch können wir hier Menschen aus unseren Communities unterstützen und mit dem Laden eine Plattform für ihre Produkte schaffen.

Leider können wir nicht unser gesamtes Sortiment so gestalten, wenn wir wirtschaftlich arbeiten wollen, damit wir von der Arbeit im Laden leben können. Die Produktauswahl ist (noch) zu eingeschränkt und die Preise sind zudem meist deutlich höher. Vieles bestellen auch wir im Bio-Großhandel, um unseren Kund*innen ein günstigeres Vollsortiment anbieten zu können, mit dem Versuch, zumindest in jedem Produktsegment eine Alternative anzubieten.

Immer wieder nehmen wir Produkte aus dem Sortiment, wenn beispielsweise nationalistische Ideologien der Produzierenden sichtbar werden – auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Daneben gibt es einige Produkte, die auf Grund ihrer Beliebtheit im Laden verbleiben, obwohl sie stark zu kritisieren sind. Wir wollen uns hier um Transparenz bemühen und durch Gespräche oder Aushänge den Kund*innen eine informierte Entscheidung ermöglichen. Trotzdem  leibt Bio im Eingehen dieser Kompromisse teuer.

Wir bemühen uns, auch Menschen mit geringerem Einkommen zu erreichen und gestalten die Preise für unsere Kund*innenschaft so niedrig wie möglich. Ein wichtiges Instrument ist der Solidaritätspreis, mit der Idee, dass Menschen mit höherem Einkommen mehr, andere weniger zahlen. Schlussendlich führt natürlich aber auch dies nicht dazu, dass sich wirklich alle Menschen den Einkauf im Laden leisten können. Menschen, die sich fragen müssen, wie die Miete bezahlt werden kann, können wir nicht erreichen. Hier bleibt Bio exklusiv. In Gänze müssen wir so kleinere und größere Widersprüche aushalten.

 

Für die Zukunft

Wir wünschen uns, dass sich Bio nicht nur auf ökologische Aspekte fokussiert, auch wenn sie sehr wichtig sind. Wir wünschen uns, dass auch soziale Aspekte mit hohen Standards eine essenzielle Rolle spielen, gerade auch global. Es ist dringend notwendig, den Handel zu dekolonialisieren. Wir wünschen uns einen Markt, der global das Beste für alle denkt und nicht in Begriffen der Globalisierung: schlecht für viele und das Beste für wenige.

Die verschiedenen Bio-Standards führen dazu, dass Bio-Produkte hierarchisch gegliedert sind. Es wäre sinnvoll, Bio-Produkte auf die gleiche Art und Weise zu zertifizieren, um den Markt zu vereinheitlichen.

Das Konzept von Bio-Produkten muss sich weiterentwickeln. Die Vorstellung, dass Bio ein Luxus ist, der nur der Mittel- und Oberschicht vorbehalten ist, funktioniert nicht. Es ist wichtig, eine Gesellschaft zu haben, die das Beste für alle bietet und gesundheitlich unbedenkliche Produkte garantiert.

Der Weg dahin ist weit, aber es ist notwendig, sich aufzumachen und alternative Konzepte zu entwickeln.

 

Riis & AnouchK, Bioladenkollektiv Feuerbohne

 

Dieser Artikel ist Teil unserer Handreichung "Grünes Blatt auf braunem Boden. Rechte Ideologien in der Landwirtschaft".

Verwandte Artikel

  • Ausbeutung und Rassismus auf deutschen Feldern – der Alltag osteuropäischer Saisonarbeitskräfte

    31.01.2023 Osterwochenende 2020. Fast 2.000 Menschen drängen sich im Wartebereich des Flughafens im rumänischen Cluj. Während im Zuge der Corona-Pandemie in ganz Europa Ausgangsbeschränkungen und die Schließung ganzer Wirtschaftszweige den Alltag bestimmen, werden immer mehr Menschen an den kleinen...Weiterlesen
  • Heilsteine und Reichsbürgerideologie. Besuch auf einer Esoterikmesse

    30.01.2023 An einem nasskalten Januarsonntag vor einem Leipziger Veranstaltungshaus fallen mir die gelben Schilder der „Naturheiltage & Esoterikmesse“ sofort ins Auge. Drinnen präsentieren gut 30 Aussteller*innen ihre Produkte. Angeboten werden Klangschalen, Aktivwasser mit Lichtmodul,...Weiterlesen
  • Grüne Schale und brauner Kern – Rechte Ökolog*innen, natürliches Heilwissen und völkisch-esoterische Siedler*innen

    © isso.media
    24.01.2023 Im Zuge der Anti-Corona-Proteste hat sich eine bunte Misstrauensgemeinschaft aus Querdenker*innen, Impfunwilligen, Esoterikfaszinierten, Verschwörungsgläubigen und Naturheilkundefans gebildet. Die Ereignisse der vergangenen Jahre haben auch die Verbreitung einer „Conspirituality“, einer...Weiterlesen
  • Rechtsesoterische Online-Netzwerke der Anastasia-Bewegung

    © isso.media
    18.01.2023 „Glaubt’s nicht, was die euch da draußen sagen, ich hab’ noch kein einziges Thema gefunden, wo sie uns nicht belügen“ – Ricardo Leppe weiß, wo der weiße Hase aus der verschwörungsideologischen Szene hinlaufen muss, denn er befindet sich schon längst im rabbit hole eben dieser. Seinem...Weiterlesen
  • Braunes Gemüse - die esoterischen und völkischen Wurzeln der ökologischen Landwirtschaft

    10.01.2023 Die moderne industrielle Landwirtschaft stand ganz am Anfang, als bereits über ihre negativen Folgen gestritten wurde. Zwar wuchs die Produktivität, die Erträge stiegen, so dass Hunger bald nicht mehr Folge absoluten Mangels, sondern der ungleichen gesellschaftlichen Verteilung war. Aber...Weiterlesen
  • Völkische Landnahme mit Bio-Image

    © isso.media
    05.01.2023 Idyllisch liegt die „Hofgemeinschaft Alte Molkerei“ am Ausgang des Dorfes, eingebettet in eine weitläufige Agrar-Landschaft. „Aus Liebe zur Natur“ wird auf dem Anwesen in Angern im Landkreis Börde keine industrielle Landwirtschaft betrieben, Sundheimer Hühner, Leicoma-Schweine und...Weiterlesen
  • Rentner gegen die Klimalüge

    07.12.2022 Über den Besuch einer Konferenz von Klimawandelleugner*innen und deren antiquiertes Gesellschaftsbild Die diesjährige 15. Konferenz zu Klima und Energie, eine Veranstaltung von und für Klimawandelleugner*innen, fand in Braunsbedra im Geiseltal statt. Ausgerichtet wurde die Tagung vom...Weiterlesen
  • Grünes Blatt auf braunem Boden. Rechte Ideologien in der Landwirtschaft

    Bioprodukte und Nachhaltigkeit erfreuen sich großer und wachsender Beliebtheit und scheinen angesichts mannigfacher Krisen als sinnvoll. Bio interessiert allerdings auch die extreme Rechte. Sie versuchen das Thema Ökologie mit menschenfeindlichen Positionen zu bespielen. Deshalb ist es wichtig...Weiterlesen
  • Fachtag Antidemokratische Agitation gegen Klimaschutz und Energiewende

    Die rechte Mobilisierung in gesellschaftlichen Krisen ist zur Dauerstrategie geworden. Aktuell instrumentalisieren antidemokratische Kräfte die angespannte Situation der Energieversorgung infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und die Preissteigerungen bei Gas, Öl und Lebensmitteln. Durch die Inszenierung von „Bürgerprotesten“ versuchen sie, einen „heißen Herbst“ und „Wutwinter“ herauf zu beschwören.Weiterlesen
  • Prävention und politische Bildung gegen rechte Klimapolitik – Ansätze der FARN-Bildungsarbeit

    Menschen engagieren sich aus sehr unterschiedlichen Motiven für oder auch gegen Maßnahmen des Umwelt- und Klimaschutzes. Die allermeisten Positionen bewegen sich dabei in einem demokratischen Spektrum, in dem es Diskurse zu gestalten und Positionen auszuhandeln gilt. Doch, und dies ist vielen nicht...Weiterlesen
  • Das Anthropozän-Konzept – Jenseits von Kohlendioxid und Kapitalismus

    © Gene Gallin on Unsplash
    Die Menschheit ist in den letzten Jahrzehnten zur stärksten Naturgewalt aufgestiegen, sie überschreitet planetarische Grenzen und hinterlässt immer tiefere ökologische Fußabdrücke. Die Globalisierung und die permanente Beschleunigung der Eingriffe in die natürlichen Lebensgrundlagen bleiben nicht...Weiterlesen
  • Von Umweltrassismus zu Klimagerechtigkeit? Koloniale Kontinuitäten in der Klimakrise

    Während in Venedig die milliardenschwere Hochwasserschutzanlage Mose installiert wird, die zumindest kurzfristig den lukrativen Massentourismus absichert, verfügen Länder des globalen Südens wie Bangladesch kaum über materielle Ressourcen für die grundlegendsten Schutzmaßnahmen. Allein 2020 waren...Weiterlesen
  • Reclaim the Forest!

    © RECLAIM THE FOREST
    Die Initiative Reclaim The Forest wurde im Sommer 2020 gegründet und macht Naturerholung zugänglich für Schwarze Menschen und Menschen of Color. Denn Naturschutzverbände haben zwar häufig einen liberalen, progressiven Anspruch, aber mit der Umsetzung hapert es. Noch immer sind Wandervereine und...Weiterlesen
  • Klimawandelleugner*innen in Deutschland: Zwischen Verschwörungsideologien und Wohlstandsegoismus

    © LucyKaef/Pixabay
    Dank sozialer Bewegungen wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion ist Klimapolitik in den vergangenen Jahren oben auf der politischen Agenda angekommen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der Gegnerschaft, den Klimawandelleugner*innen und denen, die wir hier als Klimapolitik-Bremser...Weiterlesen
  • Das braune Öko-Magazin am Kiosk: „Die Kehre“ verbreitet völkische Ideologie im Natur- und Umweltschutz

    © Screenshot Twitter
    Eine Zeitschrift für Naturschutz, die „Ökologie aus ganzheitlicher Perspektive“ betrachten und sich mit „Kulturlandschaften, Riten und Brauchtum“ beschäftigt – das klingt doch interessant. Um Klimaschutz soll es dabei aber nicht gehen – aha, warum? Also ein Blick in den Innenteil: Und da wird...Weiterlesen
  • „Die Kehre“ aus dem Laden kehren

    © Max Ahlert/FARN
    Tipps für die Ansprache von Zeitungsläden, in denen die rechtsextreme Naturschutzzeitschrift „Die Kehre“ verkauft wird „Die Kehre“ versucht mit harmlosem Antlitz völkische Ideologie im Natur- und Umweltschutz zu verbreiten. Zunächst war sie nur über den eigenen Shop und herkömmliche extrem rechte...Weiterlesen
  • Die AfD und der Kampf um den Kohleausstieg. Perspektiven aus der Lausitz

    © Darkmoon_Art/Pixabay
    „Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen […] Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens“ ( AfD 2016, S. 79 ). Mit diesen Worten startet das Kapitel zur Energiepolitik des...Weiterlesen
  • Die Energiewende im Stimmengewirr – ein differenzierter Blick auf die Gegner*innen der Windkraft

    © Hans Braxmeier/Pixabay
    Es ist noch nicht allzu lange her, da waren die Konfliktlinien im Kampf um die Energiewende noch übersichtlicher. Finanzstarke Unternehmen aus der Energie-, Automobil- oder der rohstoffverarbeitenden Industrie bezahlten Lobbyist*innen, Stiftungen und Thinktanks dafür, die Energiewende lautstark zu...Weiterlesen
  • Atomenergie als „Völkermord“ – Rechtsextreme in der Anti-AKW–Bewegung

    © Uwe Hiksch, NaturFreunde
    Die schweren Störfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi und die daraus resultierenden bundesweiten Anti-AKW-Proteste führten 2011 zur atompolitischen Kehrtwende. Die im Herbst 2010 beschlossene Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke (AKW) wurde zurückgenommen. Das letzte deutsche...Weiterlesen
  • Wo die Atomenergie ein Ausweg ist – rechte Parteien machen Klimaleugner*innen bewusst politische Angebote

    Die neue Mitte-Studie "Die geforderte Mitte" der Friedrich-Ebert-Stiftung hat herausgefunden, dass jeweils etwa 70 Prozent der Bevölkerung im Rechtsextremismus sowie im Klimawandel die größte Bedrohungen für die Gesellschaft sehen. Diese relativ hohen Werte könnten für Zuversicht mit Blick auf die...Weiterlesen
  • ‹ vorherige Seite
  • 2 von 5
  • nächste Seite ›
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook
  • Mastodon
  • Bluesky
  • Instagram