Bibliothek

In der virtuellen FARN-Bibliothek finden Sie Bücher, Broschüren, Artikel, Videos und Webportale zum Thema Naturschutz und Rechtsradikalismus. Die Sammlung wird fortlaufend ergänzt. Über Hinweise auf fehlende Titel freuen wir uns: Bitte schicken Sie eine E-Mail an info@nf-farn.de mit dem Betreff "Bibliothek".

  • Der Bio-Nazi von nebenan

    Völkische Siedler im ländlichen Raum
    "Sie wirken zunächst wie typische Ökos: Hunderte von Biobauern, Züchter alter Nutztierrassen oder auch Verleger, die in dünn besiedelten Gebieten Immobilien und Höfe kaufen. Harmlos sind diese rechten, völkischen Siedler in der Öko-Nische jedoch nicht." (DLF)
    Autor/Hrsg.: 
    Peter Podjavorsek
  • Der deutsche Krieg um „Lebensraum im Osten“ 1939–1945

    Ereignisse und Erinnerung
    Cover-Abbildung "Der deutsche Krieg um „Lebensraum im Osten“ 1939–1945", Metropol Verlag
    Der Krieg Hitlerdeutschlands gegen die Sowjetunion war ein „rassenideologischer Vernichtungskrieg“. Ziel war die Schaffung von neuem „Lebensraum im Osten“ für die angeblich überlegene „germanische Rasse“. Die durch Deportation und Massenmord „entleerten Räume“ sollten als Hinterland des Reiches fungieren, landwirtschaftliche Produkte liefern und...
    Autor/Hrsg.: 
    Peter Jahn, Florian Wieler, Daniel Ziemer (Hrsg.)
  • Der deutsche Wald.

    Eine Ideengeschichte zwischen Poesie und Ideologie. 1800 – 1945
    Der deutsche Wald prägte schon früh die Identität der Deutschen: Der römische Historiker Tacitus schildert in seiner ›Germa­nia‹ die Gebiete östlich des Rheins wenig vorteilhaft als »durch Wälder grauenerre­gend«. Seine ›Annalen‹ berichten über eine Schlacht im »Teutoburger Wald« zwischen Römern und Germanen, deren Anführer Hermann der Cherusker...
    Autor/Hrsg.: 
    Johannes Zechner
  • Der Elefant im Raum – Umweltrassismus in Deutschland

    Studien, Leerstellen und ihre Relevanz für Klima- und Umweltgerechtigkeit
    Umweltrassismus wird in Deutschland bereits seit Mitte der 1980er-Jahre thematisiert, trotzdem gibt es kaum Forschung dazu. Die Broschüre der Heinrich-Böll-Stiftung analysiert vorliegende Studien, identifiziert Forschungsbedarf und zeigt, welche Bedeutung Umweltrassismus heute für BIPoC in Deutschland hat. "Der Begriff „Umweltrassismus“ ist in den...
    Autor/Hrsg.: 
    Imeh Ituen und Lisa Tatu Hey
  • Der Kampf um Lebensraum

    Braune Ideologen im Umwelt- und Naturschutz
    Der Umwelt- und Naturschutz stehen im Fokus der Öffenlichkeit, jetzt mehr denn je. Wichtig dabei ist jedoch, das man nie die Geschichte des Naturschutzes aus den Augen verliert.
    Autor/Hrsg.: 
    Hans-Gerd Marian und Michael Müller
  • Der Naturschutz und das Fremde

    Ökologische und normative Grundlagen der Umweltethik
    Die Projizierung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse auf menschliche Gesellschaften und umgekehrt spielt seit jeher im Diskurs um demokratischen Naturschutz eine bedeutende Rolle. Die Arbeit von Uta Eser führt in die ethischen Komplikationen der Konstruktion eines „Fremden“, wie zum Beispiel Neophyten, im Naturschutz ein.
    Autor/Hrsg.: 
    Uta Eser
  • Der Rechtsruck

    Skizzen zur Theorie des politischen Kulturwandels
    Cover des Buches
    „Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtspopulismus.“ Markus Metz und Georg Seeßlen nehmen sich in pointierten Essays der verschiedenen Facetten dieses Gespenstes an. In „Der Rechtsruck. Skizzen zur Theorie des politischen Kulturwandels“ geht es u. a. um Versuche der Rechten eine popkulturelle Vorherrschaft zu erreichen und die...
    Autor/Hrsg.: 
    Markus Metz/Georg Seeßlen
  • Der Urwald, der „Hitlers Jurassic Park“ war

    Hermann Göring, Reichsforst- und Reichsjägermeister, erteilte im Juli 1941 den Befehl, den Bialowieza-Wald von Juden und Partisanen zu „säubern". Der Wald sollte zu einer „arischen“ Urwildnis geformt werden. 7000 Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben, 900 Partisanen und jüdische Männer erschossen, die Frauen und Kinder in das Getto von...
    Autor/Hrsg.: 
    Claudia Becker
  • Der Westwall in der Landschaft

    Aktivitäten des Naturschutzes in der Zeit des Nationalsozialismus und seine Akteure
    Der Westwall war kein reines Verteidigungsbauwerk, sondern auch Rückgrat für den nationalsozialistischen Angriffs- und Vernichtungskrieg. Deutsche Naturschützer waren am Bau beteiligt. Ihre Aufgabe: Das Einfügen der Anlagen in das Landschaftsbild.
    Autor/Hrsg.: 
    Nils M. Franke

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