Jump to navigation

Startseite

Suchformular

  • Über FARN
    • Presse
      • FARN in den Medien
    • Referenzen
    • Transparenz
    • Kontakt
    • Spenden
  • Angebote
    • Bildung
    • Beratung
    • Qualifikation
      • Qualifikation zur FARN-Trainer*in
  • Projekte
    • Jugendverbände für Demokratie im Umweltschutz
    • Veränderung ist Mehr wert!
    • Kritische Umweltbildung (KUBI)
    • FARN-Hochschulseminar
    • FARN-Hochschulumfrage
    • Archiv
      • Regionale Netzwerke für Demokratie und Umweltschutz
      • Lernwerkstatt gegen Klimawandelleugnung und rechtsradikale Ökologie
      • Kein Blattbreit der Rechten
      • NaturSchutzRaum
  • Medien
    • Bibliothek
    • FARN-Publikationen
    • Podcast
    • Glossar
    • Downloads
      • Sharepics
  • Aktuelles
    • Nachrichten vom rechten Rand
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

Rechtsextreme Argumente und Mythen | Zum Thema: Bevölkerungswachstum

Straßenszene mit vielen Menschen
© Magnus Manske/Wikimedia (CC BY-SA2.0)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Zum Beispiel wäre schon viel gewonnen, wenn wir unsere Entwicklungshilfe daran koppeln, dass in diesen Staaten, wo es extreme Jugendüberschüsse gibt, auch etwas gegen die Überbevölkerung getan wird. Und da sind wir tatsächlich zur großen Politik gezwungen, in dem wir einfach anerkennen: Diese Jugendüberschüsse, die lassen sich eben nicht ewig in den eigenen Ländern halten. Und wir sollten realistisch herangehen, wir können diese Jugendüberschüsse nicht einfach abschaffen, aber wir können durch eine kluge Außenpolitik darauf hinwirken, dass sie eingedämmt werden zumindest.“

Wer hat das gesagt?

Felix Menzel auf dem „Konservatismus Kongress“ der Jungen Alternative Bayern am 14. Juli 2018. Felix Menzel ist Herausgeber und Chefredakteur der neu-rechten Zeitschrift Blaue Narzisse und Autor des neu-rechten Antaios-Verlags sowie der Zeitschrift Sezession.

Was steckt dahinter?

Die Aussage bezieht sich auf eine vermeintliche „Überbevölkerung“ der Erde. Allerdings wird das Problem nur außerhalb Europas gesehen.

Die Vorstellung von einer „Überbevölkerung“ der Erde geht zurück auf den britischen Ökonomen Thomas Robert Malthus (1766–1834). In seinem „Essay on the Principle of Population“ (deutsch: „Das Bevölkerungsgesetz“) von 1798 stellte er die Theorie auf, dass sich die Bevölkerung exponentiell vermehre, wohingegen die Nahrungsmittelproduktion nur linear wachse. Demzufolge führe ein unkontrolliertes Bevölkerungswachstum zu Hungersnöten und Armut. Um dieser sogenannten „Bevölkerungsfalle“ zu entkommen, schlug Malthus sexuelle Enthaltsamkeit und die Abschaffung der Armenfürsorge vor. Eine drohende „Überbevölkerung“ sollte also durch die Verringerung der Geburtenraten, hier vor allem bei den Armen, abgewendet werden. Diese Denkrichtung ist gemeinhin als Malthusianismus bekannt und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit in jeglichen politischen Spektren.

Problematisch an diesen Gedanken ist ein sozialdarwinistisches und teils eugenisches Fundament: Es werden zunächst die Armen und Schwachen der Gesellschaft „geopfert“, um den allgemeinen Wohlstand zu sichern. Das impliziert eine Ungleichwertigkeit von Menschen – in diesem Fall eine mindere Wertigkeit der unteren Klassen.

Mit der Zeit zeigte sich, dass die von Malthus prophezeiten Horrorszenarien nicht eintraten, aber seine Ideen waren und sind weiterhin populär. Als „Neomalthusianismus“ wird eine Entwicklung der Grundideen bezeichnet, die auf strikte Geburtenkontrollen setzt. Während Malthus diese noch ablehnte, da sie mit dem christlichen Glauben unvereinbar seien, wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts offensiv für Verhütungsmittel geworben.

Der Neomalthusianismus nimmt an, dass sich das steigende Bevölkerungswachstum vor allem in Ländern des Globalen Südens wirtschaftshemmend auswirkt. Zum Wohle der (Welt-) Wirtschaft und zur Verhinderung von Kriegen müsse also für strikte Geburtenkontrollen gesorgt werden. Anhänger*innen dieser Theorie imponiert die bis 2010 in China praktizierte „Ein-Kind-Politik“. Diese habe das enorme Wirtschaftswachstum Chinas erst ermöglicht und potenzielle Konflikte verhindert. Heute finden sich neomalthusianische Ansätze nicht nur bei den extrem Rechten, sondern auch in ökologischen Bewegungen wieder. In Debatten um ökologische Fußabdrücke, Ressourcenausbeutung oder „Grenzen des Wachstums“ gibt es nicht selten Verweise auf eine nötige Beschränkung der Weltbevölkerung oder gar das Problem einer „Überbevölkerung“.

Diese Geburtenkontrollen werden im oben genannten Beispiel mit der „klugen Außenpolitik“ für den Globalen Süden gefordert, damit diese „Jugendüberschüsse“ nicht in hoher Zahl nach Deutschland kommen und die Bevölkerungsstruktur verändern.

Das zeigt auch das eindeutig rassistische Potenzial und die Furcht vor dem sogenannten „Volkstod“. Das „deutsche Volk“ oder – in diesem Fall weiter gefasst – das „europäische Volk“ wird als ethnisch homogene Gruppe gesehen, die sich als „Art“ erhalten müsse. Damit wird eine konkrete Bedrohung an die Wand gemalt, deren Lösung bevormundend, frauenfeindlich und rassistisch ist.

Was lässt sich dem entgegnen?

Es gibt kein Problem mit der Bevölkerungsdichte der Erde, sondern ein Problem mit der gerechten Verteilung und der Wirtschaftsweise.

Die weltweite Nachfrage nach natürlichen Ressourcen übersteigt laut „Global Footprint Network“ das Angebot an regenerativen Ressourcen. Derzeit bräuchte die Erde mehr als anderthalb Jahre, um den weltweiten Verbrauch an natürlichen Ressourcen eines Jahres zu decken. Es ist also durchaus angebracht in diesem Zusammenhang von „Raubbau“ zu sprechen. Nicht angebracht ist es hingegen, „die Menschen“ als Kollektiv für diesen Raubbau verantwortlich zu machen. Denn tatsächlich sind die Unterschiede zwischen Staaten und Regionen erheblich. Es sind insbesondere die Länder im Globalen Norden mit hohem Lebensstandard, die pro Kopf mehr Ressourcen verbrauchen als die Länder im Globalen Süden. Aber auch im Globalen Norden muss man differenzieren. Nicht alle steigen mehrmals jährlich ins Flugzeug. Nicht jede*r fährt mit dem Auto, kauft ständig neue Kleidung und Möbel und lebt in Einfamilienhäusern. Nicht jede*r isst täglich Fleisch und Milchprodukte. Auch im Globalen Norden sind nicht „die Menschen“ als Kollektiv verantwortlich.

Rechtsextreme verlagern Fragen nach Ressourcenverbrauch vor allem auf den afrikanischen Kontinent. Die Logik dahinter ist rassistisch und muss als solche benannt werden. Demokratische Umweltschützer*innen erkennen an, dass jede Form von Bevölkerungspolitik Symptome gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufweist (zum Beispiel Rassismus, Sexismus, Ableismus) und stellen deshalb deutliche Distanz zu diesen Denkmodellen her.

Eine menschenrechtsbejahende Umweltpolitik stellt stattdessen Gerechtigkeitsfragen. Sie fragt, wie viel verbraucht werden darf, damit alle Menschen heute und in Zukunft ein gutes Leben führen können. Sie stellt zudem die Frage nach der historischen ökologischen Schuld des Globalen Nordens und nach der daraus resultierenden Wiedergutmachung.

„Wir leben in einer beschränkten Welt, und es gibt verschiedene Ansätze, wie man damit umgehen kann, aber ich habe da eine gute Botschaft, im Moment wächst die Bevölkerung global nur noch, weil die Leute – und das finde ich durchaus etwas Positives – älter werden, weil die Gesundheitsbedingungen besser geworden sind, und wir bewegen uns global auf ein Bevölkerungsgleichgewicht von 10 bis 11 Milliarden zu.“

Balthasar Glättli, Grüne Partei der Schweiz, am 19. August 2014, in einem Interview mit infosperber.ch

Der Artikel ist Teil des Leitfadens "Wenn Rechtsextreme von Naturschutz reden – Argumente und Mythen". 

Verwandte Artikel

  • Positionen völkischer und rechtspopulistischer Parteien zur Landwirtschaft

    © isso.media
    08.02.2023 Viele gehen gerne in Bioläden und kaufen Nahrungsmittel mit Siegeln, die ökologisches und nachhaltiges Essen versprechen. Damit wollen sie die Natur schützen und gesundes Essen erwerben. Manche erhoffen sich auch, einen kleinen Beitrag für eine gerechtere und solidarische Gesellschaft zu...Weiterlesen
  • Ausbeutung und Rassismus auf deutschen Feldern – der Alltag osteuropäischer Saisonarbeitskräfte

    31.01.2023 Osterwochenende 2020. Fast 2.000 Menschen drängen sich im Wartebereich des Flughafens im rumänischen Cluj. Während im Zuge der Corona-Pandemie in ganz Europa Ausgangsbeschränkungen und die Schließung ganzer Wirtschaftszweige den Alltag bestimmen, werden immer mehr Menschen an den kleinen...Weiterlesen
  • Heilsteine und Reichsbürgerideologie. Besuch auf einer Esoterikmesse

    30.01.2023 An einem nasskalten Januarsonntag vor einem Leipziger Veranstaltungshaus fallen mir die gelben Schilder der „Naturheiltage & Esoterikmesse“ sofort ins Auge. Drinnen präsentieren gut 30 Aussteller*innen ihre Produkte. Angeboten werden Klangschalen, Aktivwasser mit Lichtmodul,...Weiterlesen
  • Grüne Schale und brauner Kern – Rechte Ökolog*innen, natürliches Heilwissen und völkisch-esoterische Siedler*innen

    © isso.media
    24.01.2023 Im Zuge der Anti-Corona-Proteste hat sich eine bunte Misstrauensgemeinschaft aus Querdenker*innen, Impfunwilligen, Esoterikfaszinierten, Verschwörungsgläubigen und Naturheilkundefans gebildet. Die Ereignisse der vergangenen Jahre haben auch die Verbreitung einer „Conspirituality“, einer...Weiterlesen
  • Rechtsesoterische Online-Netzwerke der Anastasia-Bewegung

    © isso.media
    18.01.2023 „Glaubt’s nicht, was die euch da draußen sagen, ich hab’ noch kein einziges Thema gefunden, wo sie uns nicht belügen“ – Ricardo Leppe weiß, wo der weiße Hase aus der verschwörungsideologischen Szene hinlaufen muss, denn er befindet sich schon längst im rabbit hole eben dieser. Seinem...Weiterlesen
  • Braunes Gemüse - die esoterischen und völkischen Wurzeln der ökologischen Landwirtschaft

    10.01.2023 Die moderne industrielle Landwirtschaft stand ganz am Anfang, als bereits über ihre negativen Folgen gestritten wurde. Zwar wuchs die Produktivität, die Erträge stiegen, so dass Hunger bald nicht mehr Folge absoluten Mangels, sondern der ungleichen gesellschaftlichen Verteilung war. Aber...Weiterlesen
  • Völkische Landnahme mit Bio-Image

    © isso.media
    05.01.2023 Idyllisch liegt die „Hofgemeinschaft Alte Molkerei“ am Ausgang des Dorfes, eingebettet in eine weitläufige Agrar-Landschaft. „Aus Liebe zur Natur“ wird auf dem Anwesen in Angern im Landkreis Börde keine industrielle Landwirtschaft betrieben, Sundheimer Hühner, Leicoma-Schweine und...Weiterlesen
  • Rentner gegen die Klimalüge

    07.12.2022 Über den Besuch einer Konferenz von Klimawandelleugner*innen und deren antiquiertes Gesellschaftsbild Die diesjährige 15. Konferenz zu Klima und Energie, eine Veranstaltung von und für Klimawandelleugner*innen, fand in Braunsbedra im Geiseltal statt. Ausgerichtet wurde die Tagung vom...Weiterlesen
  • Fachtag Antidemokratische Agitation gegen Klimaschutz und Energiewende

    Die rechte Mobilisierung in gesellschaftlichen Krisen ist zur Dauerstrategie geworden. Aktuell instrumentalisieren antidemokratische Kräfte die angespannte Situation der Energieversorgung infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und die Preissteigerungen bei Gas, Öl und Lebensmitteln. Durch die Inszenierung von „Bürgerprotesten“ versuchen sie, einen „heißen Herbst“ und „Wutwinter“ herauf zu beschwören.Weiterlesen
  • Prävention und politische Bildung gegen rechte Klimapolitik – Ansätze der FARN-Bildungsarbeit

    Menschen engagieren sich aus sehr unterschiedlichen Motiven für oder auch gegen Maßnahmen des Umwelt- und Klimaschutzes. Die allermeisten Positionen bewegen sich dabei in einem demokratischen Spektrum, in dem es Diskurse zu gestalten und Positionen auszuhandeln gilt. Doch, und dies ist vielen nicht...Weiterlesen
  • Das Anthropozän-Konzept – Jenseits von Kohlendioxid und Kapitalismus

    © Gene Gallin on Unsplash
    Die Menschheit ist in den letzten Jahrzehnten zur stärksten Naturgewalt aufgestiegen, sie überschreitet planetarische Grenzen und hinterlässt immer tiefere ökologische Fußabdrücke. Die Globalisierung und die permanente Beschleunigung der Eingriffe in die natürlichen Lebensgrundlagen bleiben nicht...Weiterlesen
  • Von Umweltrassismus zu Klimagerechtigkeit? Koloniale Kontinuitäten in der Klimakrise

    Während in Venedig die milliardenschwere Hochwasserschutzanlage Mose installiert wird, die zumindest kurzfristig den lukrativen Massentourismus absichert, verfügen Länder des globalen Südens wie Bangladesch kaum über materielle Ressourcen für die grundlegendsten Schutzmaßnahmen. Allein 2020 waren...Weiterlesen
  • Reclaim the Forest!

    © RECLAIM THE FOREST
    Die Initiative Reclaim The Forest wurde im Sommer 2020 gegründet und macht Naturerholung zugänglich für Schwarze Menschen und Menschen of Color. Denn Naturschutzverbände haben zwar häufig einen liberalen, progressiven Anspruch, aber mit der Umsetzung hapert es. Noch immer sind Wandervereine und...Weiterlesen
  • Klimawandelleugner*innen in Deutschland: Zwischen Verschwörungsideologien und Wohlstandsegoismus

    © LucyKaef/Pixabay
    Dank sozialer Bewegungen wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion ist Klimapolitik in den vergangenen Jahren oben auf der politischen Agenda angekommen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der Gegnerschaft, den Klimawandelleugner*innen und denen, die wir hier als Klimapolitik-Bremser...Weiterlesen
  • Das braune Öko-Magazin am Kiosk: „Die Kehre“ verbreitet völkische Ideologie im Natur- und Umweltschutz

    © Screenshot Twitter
    Eine Zeitschrift für Naturschutz, die „Ökologie aus ganzheitlicher Perspektive“ betrachten und sich mit „Kulturlandschaften, Riten und Brauchtum“ beschäftigt – das klingt doch interessant. Um Klimaschutz soll es dabei aber nicht gehen – aha, warum? Also ein Blick in den Innenteil: Und da wird...Weiterlesen
  • „Die Kehre“ aus dem Laden kehren

    © Max Ahlert/FARN
    Tipps für die Ansprache von Zeitungsläden, in denen die rechtsextreme Naturschutzzeitschrift „Die Kehre“ verkauft wird „Die Kehre“ versucht mit harmlosem Antlitz völkische Ideologie im Natur- und Umweltschutz zu verbreiten. Zunächst war sie nur über den eigenen Shop und herkömmliche extrem rechte...Weiterlesen
  • Die AfD und der Kampf um den Kohleausstieg. Perspektiven aus der Lausitz

    © Darkmoon_Art/Pixabay
    „Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen […] Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens“ ( AfD 2016, S. 79 ). Mit diesen Worten startet das Kapitel zur Energiepolitik des...Weiterlesen
  • Die Energiewende im Stimmengewirr – ein differenzierter Blick auf die Gegner*innen der Windkraft

    © Hans Braxmeier/Pixabay
    Es ist noch nicht allzu lange her, da waren die Konfliktlinien im Kampf um die Energiewende noch übersichtlicher. Finanzstarke Unternehmen aus der Energie-, Automobil- oder der rohstoffverarbeitenden Industrie bezahlten Lobbyist*innen, Stiftungen und Thinktanks dafür, die Energiewende lautstark zu...Weiterlesen
  • Atomenergie als „Völkermord“ – Rechtsextreme in der Anti-AKW–Bewegung

    © Uwe Hiksch, NaturFreunde
    Die schweren Störfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi und die daraus resultierenden bundesweiten Anti-AKW-Proteste führten 2011 zur atompolitischen Kehrtwende. Die im Herbst 2010 beschlossene Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke (AKW) wurde zurückgenommen. Das letzte deutsche...Weiterlesen
  • Wo die Atomenergie ein Ausweg ist – rechte Parteien machen Klimaleugner*innen bewusst politische Angebote

    Die neue Mitte-Studie "Die geforderte Mitte" der Friedrich-Ebert-Stiftung hat herausgefunden, dass jeweils etwa 70 Prozent der Bevölkerung im Rechtsextremismus sowie im Klimawandel die größte Bedrohungen für die Gesellschaft sehen. Diese relativ hohen Werte könnten für Zuversicht mit Blick auf die...Weiterlesen
  • ‹ vorherige Seite
  • 2 von 5
  • nächste Seite ›
  • Spenden
  • Downloads
  • Presse
  • NaturFreunde Deutschlands
  • Naturfreundejugend

Eine gemeinsame Fachstelle der

Logo der NaturFreunde Deutschlands
Naturfreundejugend Logo

 

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Transparenz
  • Presse
  • Twitter
  • Facebook
  • Mastodon
  • Bluesky
  • Instagram